Gulmen, 1789m
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Nachdem wir es am Donnerstag verpeilt hatten, früh loszukommen und dazu das Wetter auch nicht so toll war, beschlossen wir heute nochmal einen Anlauf zu nehmen, auf den Gulmen zu kommen.
Die Motivation stieg auch enorm, als wir nach 20 Minuten schon aus dem Nebel waren. Heute im Toggenburg war die Nebelobergrenze bei ca. 1000m.
Der längere Aufstieg von Stein(SG) aus war es uns wert, er ist schöner und einsamer als von Arvenbühl. Heute am Sonntag sowieso.
Interessant war auch zu sehen, wie sich die Schneeverhältnisse seit 3 Tagen geändert hatten.. Hatten wir am Donnerstag unten Naßschnee und oben Pulver, war es heute unten Harsch (im Nebel) und oben Naßschnee. So ist das Leben.
Der Naßschnee ist an einigen Stellen an den Goggeien und Nähe Vorder Höhi in dieser Zeit vom Grund her abgerutscht. Bei einer geschätzten Schneehöhe von mehr als 1m macht das schon Eindruck.
Wir ließen die Stallbeiz erst mal liegen und nahmen die direkte Variante zum Gulmen hoch. Das Panaramo auf dem Gipfel entschädigte für die Aufstiegsplage, selbst meine geprellte Rippe vom Donnerstag vergaß ich kurzzeitig dabei.. Vom Gipfel aus waren wir dann, in Vorfreude auf den Kaffee und die Bratwurst in der Stallbeiz Vorder Höhi, in weiteren 20 Minuten schon am Tresen. Jetzt gab es auch Platz auf den Bierbänken.
Nachher war der Abstieg sehr relaxed und wir tauchten wieder in den Nebel, der sich an Ort und Stelle den ganzen Tag im Toggenburg gehalten hatte.
Fazit: Letztes war ich bei Nebel auf dem Gulmen, dieses Jahr endlich bei Sonne! Es hat sich gelohnt!
Die Motivation stieg auch enorm, als wir nach 20 Minuten schon aus dem Nebel waren. Heute im Toggenburg war die Nebelobergrenze bei ca. 1000m.
Der längere Aufstieg von Stein(SG) aus war es uns wert, er ist schöner und einsamer als von Arvenbühl. Heute am Sonntag sowieso.
Interessant war auch zu sehen, wie sich die Schneeverhältnisse seit 3 Tagen geändert hatten.. Hatten wir am Donnerstag unten Naßschnee und oben Pulver, war es heute unten Harsch (im Nebel) und oben Naßschnee. So ist das Leben.
Der Naßschnee ist an einigen Stellen an den Goggeien und Nähe Vorder Höhi in dieser Zeit vom Grund her abgerutscht. Bei einer geschätzten Schneehöhe von mehr als 1m macht das schon Eindruck.
Wir ließen die Stallbeiz erst mal liegen und nahmen die direkte Variante zum Gulmen hoch. Das Panaramo auf dem Gipfel entschädigte für die Aufstiegsplage, selbst meine geprellte Rippe vom Donnerstag vergaß ich kurzzeitig dabei.. Vom Gipfel aus waren wir dann, in Vorfreude auf den Kaffee und die Bratwurst in der Stallbeiz Vorder Höhi, in weiteren 20 Minuten schon am Tresen. Jetzt gab es auch Platz auf den Bierbänken.
Nachher war der Abstieg sehr relaxed und wir tauchten wieder in den Nebel, der sich an Ort und Stelle den ganzen Tag im Toggenburg gehalten hatte.
Fazit: Letztes war ich bei Nebel auf dem Gulmen, dieses Jahr endlich bei Sonne! Es hat sich gelohnt!
Tourengänger:
milan

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