Dilitschchopf oder genauer -chöpf
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Wieder mal eine arge Copyright-Verletzung einer pfannenfertigen
Felix-und-
Ursula-Tour: von Gänsbrunnen auf den Dilitschchopf 1333 m.ü.M. und ... nach Oberdorf. Wobei wir uns den Schlenker über die Gitziflue schenkten und stattdessen auf der Wind- und Sonnenterrasse des Berggasthaus' Hinterer Weissenstein eine feine Mehlsuppe mit viel Zwiebeln und Käse, gefolgt von warmem Schoggikuchen und Vermicelles, genossen.
Viel bleibt nicht zu ergänzen, einzig dass die Kraxelei der Gratkante entlang unseres Empfindens nach mehr als ein T3 erfordert, da man die Arme nicht nur dazu braucht, das Gleichgewicht zu halten, sondern sich damit stellenweise hochziehen muss. Möglicherweise hat's aber damit zu tun, dass die zur Zeit zahlreichen umgestürzten Bäume zusätzliche Hindernisse in den Weg legen, an denen man vorbeiturnen muss. Denn wie man an all den abgesägten Ästen unschwer erkennen kann, wird oder wurde der "Weg" wohl normalerweise unterhalten.
Eine kleine Fiesheit hat die Tour noch auf Lager: man meint immer wieder, man habe den höchsten Punkt erreicht, nur um ein paar Meter weiter festzustellen, dass es nochmals 10 oder 20m rauf geht. Auf der Plus-Seite verbuchen kann man dafür die völlige Abgeschiedenheit vom ganzen Rummel der auf dem Weissenstien herrscht und dem man spätestens beim Abstieg vom Dilitschchopf nicht mehr entgehen kann.
Auch wenn uns die "Yyseli" (Microspikes) beim Kraxeln im Aufstieg gute Dienste leisteten, so waren sie vorallem im Schlussabstieg nach Oberdorf sehr willkommen, war doch der ganze Weg mit matschig rutschigem und stellenweise vereistem Sulzschnee bedeckt.


Viel bleibt nicht zu ergänzen, einzig dass die Kraxelei der Gratkante entlang unseres Empfindens nach mehr als ein T3 erfordert, da man die Arme nicht nur dazu braucht, das Gleichgewicht zu halten, sondern sich damit stellenweise hochziehen muss. Möglicherweise hat's aber damit zu tun, dass die zur Zeit zahlreichen umgestürzten Bäume zusätzliche Hindernisse in den Weg legen, an denen man vorbeiturnen muss. Denn wie man an all den abgesägten Ästen unschwer erkennen kann, wird oder wurde der "Weg" wohl normalerweise unterhalten.
Eine kleine Fiesheit hat die Tour noch auf Lager: man meint immer wieder, man habe den höchsten Punkt erreicht, nur um ein paar Meter weiter festzustellen, dass es nochmals 10 oder 20m rauf geht. Auf der Plus-Seite verbuchen kann man dafür die völlige Abgeschiedenheit vom ganzen Rummel der auf dem Weissenstien herrscht und dem man spätestens beim Abstieg vom Dilitschchopf nicht mehr entgehen kann.
Auch wenn uns die "Yyseli" (Microspikes) beim Kraxeln im Aufstieg gute Dienste leisteten, so waren sie vorallem im Schlussabstieg nach Oberdorf sehr willkommen, war doch der ganze Weg mit matschig rutschigem und stellenweise vereistem Sulzschnee bedeckt.
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