Dilitschchopf Überschreitung
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Heute führte ich für den SAC eine anspruchsvolle Alpinwanderung, die zugleich kurze Kletterpassagen enthielt, über den NW-Grat zum Dilitschchopf.
Routenbeschreibung:
Der Startpunkt unserer Alpinwanderung befand sich am Bahnhof Gänsbrunnen (719 m). Zuerst leichter Bergweg hinauf in den Schmelziwald zu P.853. Wir folgten dem breiten Forstweg bis vor dem Tunnel ein schmaler Steig nach links abbiegt. Nun folgen wir dem Gratverlauf (T4) teilweise weglos, überwinden einen kurzen, leichten Felsabsatz (Klettern I) bis der Dilitschchopf (1'330 m) über den NW-Grat erreicht wird. Es folgte der Abstieg über den sogenannten Hammerweg zum Gasthaus Hinter Weissenstein (1'226 m).
Nach einer Pause im Gasthaus und da wir noch genügend Zeitreserve hatten entschieden wir uns für den direkten Abstieg zur Stn. Oberdorf (SO).
Hinweis:
Die Wege am Grat waren trocken. Der Fels griffig. Windgestürzte Bäume und loses Geäst behinderte einige Mal den Weiterweg. Diese Stellen konnten jedoch leicht umgangen werden. Auf dem Grat wehte ein kräftiger Wind, der uns mehr als Abkühlung bot. Im Windschatten oder im Zu- und Abstieg war es für einen Oktobertag recht warm.
Die Route nur bei sicheren und trockenen Wegverhältnissen durchführen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit müssen vorhanden sein.
Routenbeschreibung:
Der Startpunkt unserer Alpinwanderung befand sich am Bahnhof Gänsbrunnen (719 m). Zuerst leichter Bergweg hinauf in den Schmelziwald zu P.853. Wir folgten dem breiten Forstweg bis vor dem Tunnel ein schmaler Steig nach links abbiegt. Nun folgen wir dem Gratverlauf (T4) teilweise weglos, überwinden einen kurzen, leichten Felsabsatz (Klettern I) bis der Dilitschchopf (1'330 m) über den NW-Grat erreicht wird. Es folgte der Abstieg über den sogenannten Hammerweg zum Gasthaus Hinter Weissenstein (1'226 m).
Nach einer Pause im Gasthaus und da wir noch genügend Zeitreserve hatten entschieden wir uns für den direkten Abstieg zur Stn. Oberdorf (SO).
Hinweis:
Die Wege am Grat waren trocken. Der Fels griffig. Windgestürzte Bäume und loses Geäst behinderte einige Mal den Weiterweg. Diese Stellen konnten jedoch leicht umgangen werden. Auf dem Grat wehte ein kräftiger Wind, der uns mehr als Abkühlung bot. Im Windschatten oder im Zu- und Abstieg war es für einen Oktobertag recht warm.
Die Route nur bei sicheren und trockenen Wegverhältnissen durchführen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit müssen vorhanden sein.
Tourengänger:
joe
Communities: 5-Sterne Touren Schweiz, Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura
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