Vom Jaunpass zum Hundsrügg
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Die Wettervorhersage war nicht so gut. So suchen wir uns eine relativ kurze Tour. Die Wahl fällt auf den Hundsrück. Die Tour ist abwechslungsreich, nicht zu lang und nicht schwierig.
Von Jaunpass aus gehen wir südlich, queren die Loipe und steigen entlang der Piste gemütlich hoch. Bei der Bergstation geht es weiter südlich über eine ca 500m lange Ebene bis Oberenegg Läger 1721. Von hier aus sieht man schon die Fahne des Skihauses Gruyère beim Punkt 1800. Den Hang kann man je nach Gusto direkt oder in Kehren bewältigen.
Hat man das Skihaus auf dem Grat erreicht ist der weitere Verlauf der Route klar. Einfach immer auf dem Grat bleiben. Es geht immer ein wenig auf und ab. Vom Punkt 1926 mit Kreuz ist fast die ganze Route einzusehen. Der Wind bläst sehr kräftig und treibt aufgewirbelte Schneewolken über den Grat. Stellenweise hat es ordentliche Wechten, an denen der Wind beharrlich weiter werkelt. Der letzte Hang am Hundsrück sieht aus der Ferne ziemlich steil aus. Aber wie so oft ist alles halb so wild, wenn mal einmal drin steht. Den Gipfel haben wir bei diesen Bedingungen für uns alleine. Aber auch wir bleiben nicht lange. Heute ist es alles andere als gemütlich.
Man könnte die Tour fortsetzen, weiter bis zum Birehubel gehen und von dort nach Saanenmöser absteigen. Heute lassen wir das aber sein und gehen gemütlich wieder auf dem gleichen Weg zum Jaunpass zurück. Bei Abstieg durch das Skigebiet reisst es im Westen plötzlich auf und ein eigentümlicher Kontrast zwischen Ost und West entsteht. Ich nehme mir noch die Zeit ein Panoramafoto zu machen bevor wir die Tour auf dem Jaunpass abschliessen.
Von Jaunpass aus gehen wir südlich, queren die Loipe und steigen entlang der Piste gemütlich hoch. Bei der Bergstation geht es weiter südlich über eine ca 500m lange Ebene bis Oberenegg Läger 1721. Von hier aus sieht man schon die Fahne des Skihauses Gruyère beim Punkt 1800. Den Hang kann man je nach Gusto direkt oder in Kehren bewältigen.
Hat man das Skihaus auf dem Grat erreicht ist der weitere Verlauf der Route klar. Einfach immer auf dem Grat bleiben. Es geht immer ein wenig auf und ab. Vom Punkt 1926 mit Kreuz ist fast die ganze Route einzusehen. Der Wind bläst sehr kräftig und treibt aufgewirbelte Schneewolken über den Grat. Stellenweise hat es ordentliche Wechten, an denen der Wind beharrlich weiter werkelt. Der letzte Hang am Hundsrück sieht aus der Ferne ziemlich steil aus. Aber wie so oft ist alles halb so wild, wenn mal einmal drin steht. Den Gipfel haben wir bei diesen Bedingungen für uns alleine. Aber auch wir bleiben nicht lange. Heute ist es alles andere als gemütlich.
Man könnte die Tour fortsetzen, weiter bis zum Birehubel gehen und von dort nach Saanenmöser absteigen. Heute lassen wir das aber sein und gehen gemütlich wieder auf dem gleichen Weg zum Jaunpass zurück. Bei Abstieg durch das Skigebiet reisst es im Westen plötzlich auf und ein eigentümlicher Kontrast zwischen Ost und West entsteht. Ich nehme mir noch die Zeit ein Panoramafoto zu machen bevor wir die Tour auf dem Jaunpass abschliessen.
Tourengänger:
bulbiferum

Communities: Schneeschuhtouren
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