Wildes Gestapfe an der Hochries
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Hier wurde gestapft, dort wurde gestapft, da drüben wurde gestapft. Stapf, stapf, stapf. Überhaupt war der heutige Tag sehr vom Stapfen geprägt. Man könnte jetzt meinen ich wäre der Yeti, aber nein, Fehlanzeige, es war eine Schneeschuhwanderung, oder wie man es in Fachkreisen auch nennt, ein Stapftakel.
Wir sind am Parkplatz Spatenau gestartet, der, dank Winterdienst, noch gut per Auto zu erreichen war. Von dort ging es rechts an der Doaglalm vorbei in Richtung Pölcherschneid. Skitourengeher waren uns zuvor gekommen, ansonsten war der Weg recht milde gespurt. Bis zum Pölcherschneid war das ganze ein visuell sehr ansprechendes genussvolles Gestapfe.
Vom Pölcherschneid zur Hochries wurde es etwas anstrengender, teils sehr tiefer Schnee mit steilen Passagen. An der Hochries angekommen konnten wir dann die kürzlich geschlossene Hochrieshütte betrauern. In einem vom durchaus intensiven Wind geschützten Eckchen lies es sich dennoch gut rasten.
Zum Abstieg ging es ein Stückchen zurück und dann rechts weg zur Seitenalm. Hier wurde es etwas steiler, aber nicht problematisch. Der teils starke Wind erzeuge in Zusammenarbeit mit der zeitweise strahlenden Sonne teils schöne Lichtspiele.
Nach der Seitenalm ging es in Serpentinen herunter zur Wimmeralm und von dort weiter zur Lambrechtalm. Hier führte ein leicht gespurter Abschneider auf einen ziemlich steilen Steig vorbei am Lambrechtsfels, den ich vom Sommer her kenne, zurück zur Doaglalm von wo aus wir ohne Schneeschuhe zurück zum Parkplatz gingen.
Würde man fürs Stapfen Geld bekommen, wir wären heute reich geworden :-)
Wir sind am Parkplatz Spatenau gestartet, der, dank Winterdienst, noch gut per Auto zu erreichen war. Von dort ging es rechts an der Doaglalm vorbei in Richtung Pölcherschneid. Skitourengeher waren uns zuvor gekommen, ansonsten war der Weg recht milde gespurt. Bis zum Pölcherschneid war das ganze ein visuell sehr ansprechendes genussvolles Gestapfe.
Vom Pölcherschneid zur Hochries wurde es etwas anstrengender, teils sehr tiefer Schnee mit steilen Passagen. An der Hochries angekommen konnten wir dann die kürzlich geschlossene Hochrieshütte betrauern. In einem vom durchaus intensiven Wind geschützten Eckchen lies es sich dennoch gut rasten.
Zum Abstieg ging es ein Stückchen zurück und dann rechts weg zur Seitenalm. Hier wurde es etwas steiler, aber nicht problematisch. Der teils starke Wind erzeuge in Zusammenarbeit mit der zeitweise strahlenden Sonne teils schöne Lichtspiele.
Nach der Seitenalm ging es in Serpentinen herunter zur Wimmeralm und von dort weiter zur Lambrechtalm. Hier führte ein leicht gespurter Abschneider auf einen ziemlich steilen Steig vorbei am Lambrechtsfels, den ich vom Sommer her kenne, zurück zur Doaglalm von wo aus wir ohne Schneeschuhe zurück zum Parkplatz gingen.
Würde man fürs Stapfen Geld bekommen, wir wären heute reich geworden :-)
Tourengänger:
bergmax82

Communities: Schneeschuhtouren
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