Schafgrind 2155m - Mürligrat 2234m - Charenstock 2422m
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Der Mürligrat oberhalb Elm verbindet den Schafgrind mit dem Wildmadfurggeli mit schönem Kraxelgelände. Vom Wildmaadfurggeli bietet sich als Fortsetzung der Bergligrat in Richtung Gandstöck an. Dieser kann nicht durchgehend begangen werden, aber eigentlich muss man nur das Berglihorn umgehen.
Nachdem wir am Vortag dem Hochnebel auf den Wiggis entkommen waren, heute vom Kleintal ins Chärpfgebiet. Von Elm aus auf schönen Pfaden via Meissenegg auf den Schafgrind. Längeres Geniessen auf dem grasigen Gipfel, bevor es auf den Mürligrat geht.
Der Mürligrat präsentiert sich als wenig hoher Kraxelgrat, den man jederzeit links oder rechts umgehen könnte (Berichte hier und hier). Eine Zweierstelle gilt es zu überwinden und später nochmals einen kurzen I-IIer. Ansonsten bleibt alles im T4/T5 Bereich.
Am Wilmadfurggeli schwenke ich auf den Bergligrat ein. Hier muss man eigentlich nur das Berglihorn umgehen. Leider hatte es noch/wieder Schnee auf der Nordseite, so dass ich auf das Horn ganz verzichte. Den Charenstock (Gipfelbuch) sollte man von Süden besteigen können, doch ich wähle den Normalaufstieg von Norden. Auch im weiteren Verlauf bis zur Gandfurggle ein schöner Verucanograt. Mit letztem seilgesichertem Zückerli ganz zum Schluss.
Von der Gandfurggle über die Berglialp wieder unter den Hochnebel, der inzwischen wieder ins Kleintal gestiegen ist. Gasthaus in Matt zum Warten auf den Bus.
Nachdem wir am Vortag dem Hochnebel auf den Wiggis entkommen waren, heute vom Kleintal ins Chärpfgebiet. Von Elm aus auf schönen Pfaden via Meissenegg auf den Schafgrind. Längeres Geniessen auf dem grasigen Gipfel, bevor es auf den Mürligrat geht.
Der Mürligrat präsentiert sich als wenig hoher Kraxelgrat, den man jederzeit links oder rechts umgehen könnte (Berichte hier und hier). Eine Zweierstelle gilt es zu überwinden und später nochmals einen kurzen I-IIer. Ansonsten bleibt alles im T4/T5 Bereich.
Am Wilmadfurggeli schwenke ich auf den Bergligrat ein. Hier muss man eigentlich nur das Berglihorn umgehen. Leider hatte es noch/wieder Schnee auf der Nordseite, so dass ich auf das Horn ganz verzichte. Den Charenstock (Gipfelbuch) sollte man von Süden besteigen können, doch ich wähle den Normalaufstieg von Norden. Auch im weiteren Verlauf bis zur Gandfurggle ein schöner Verucanograt. Mit letztem seilgesichertem Zückerli ganz zum Schluss.
Von der Gandfurggle über die Berglialp wieder unter den Hochnebel, der inzwischen wieder ins Kleintal gestiegen ist. Gasthaus in Matt zum Warten auf den Bus.
Tourengänger:
justus

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