Roggenstock (1778m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute soll's was Kurzes sein, man möchte ja nicht die Bescherung verpassen. Und wo findet man das? Natürlich in der Region Einsiedeln. Wenn nichts mehr geht, Laucherenstöckli und Roggenstock gehen immer, auch bei prekären Schnee- oder Lawinenverhältnissen.
Föhn hin oder her, beim Start in Tschalun (1069m) sind die Strassen so glatt, dass ich mit dem ganzen Skikarsumpel auf dem Zebrastreifen eine 1a Bauchlandung hinlege: 10 von 10 johlen die Oberiberger rundum. Routenmässig kann hingegen nichts schiefgehen, der Roggenstock dürfte praktisch immer gespurt sein. Und wenn nicht, ist auch egal, man hat das Ziel bereits beim Start vor Augen.
Die Schneequalität kann - wen wundert's - nicht überzeugen, faul bereits beim Start um 9:00. Das (gut bestückte) Skidepot lass ich links liegen, es kann ohne grosse Schwierigkeiten (WS) bis zum Gipfel des Roggenstock (1778m) aufgestiegen werden. Oben herrscht Hüttengaudi, halb Oberiberg scheint gerade hier das traumhafte Frühlingswetter geniessen zu wollen. Eigenartig, im Aufstieg hatte ich keine Menschenseele getroffen. Es stellt sich bald heraus, dass es sich um eine einzige Gruppe handelt. So hab ich 20 Minuten später Gipfel und Aussicht für mich alleine.
Ich glaube den Ruf des Christkindes zu hören, so dass ich aufbreche. In der Abfahrt präsentiert sich der verwachsene, steile Gipfelhang deutlich mühsamer als im Aufstieg, aber ungefährlich. Über mässig spassigen Schnee erreich ich Grossweid. Genug der Quälerei, ich ziehe zur Skipiste rüberziehe, welche mich bequem zurück nach Oberiberg bringt.
Fazit: Schnee liegt in den Nordhängen weiterhin genug, möge nur das Christkind noch entsprechende Temperaturen bringen.
Föhn hin oder her, beim Start in Tschalun (1069m) sind die Strassen so glatt, dass ich mit dem ganzen Skikarsumpel auf dem Zebrastreifen eine 1a Bauchlandung hinlege: 10 von 10 johlen die Oberiberger rundum. Routenmässig kann hingegen nichts schiefgehen, der Roggenstock dürfte praktisch immer gespurt sein. Und wenn nicht, ist auch egal, man hat das Ziel bereits beim Start vor Augen.
Die Schneequalität kann - wen wundert's - nicht überzeugen, faul bereits beim Start um 9:00. Das (gut bestückte) Skidepot lass ich links liegen, es kann ohne grosse Schwierigkeiten (WS) bis zum Gipfel des Roggenstock (1778m) aufgestiegen werden. Oben herrscht Hüttengaudi, halb Oberiberg scheint gerade hier das traumhafte Frühlingswetter geniessen zu wollen. Eigenartig, im Aufstieg hatte ich keine Menschenseele getroffen. Es stellt sich bald heraus, dass es sich um eine einzige Gruppe handelt. So hab ich 20 Minuten später Gipfel und Aussicht für mich alleine.
Ich glaube den Ruf des Christkindes zu hören, so dass ich aufbreche. In der Abfahrt präsentiert sich der verwachsene, steile Gipfelhang deutlich mühsamer als im Aufstieg, aber ungefährlich. Über mässig spassigen Schnee erreich ich Grossweid. Genug der Quälerei, ich ziehe zur Skipiste rüberziehe, welche mich bequem zurück nach Oberiberg bringt.
Fazit: Schnee liegt in den Nordhängen weiterhin genug, möge nur das Christkind noch entsprechende Temperaturen bringen.
Tourengänger:
Bergamotte

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare