Roggenstock 1778m und Furggelenstock 1656m
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Roggenstock 1778m – WS+
Wieder starten wir in Oberiberg, dieses Mal bei der Postautostation Tschalun. Gleich auf der anderen Strassenseite geht es los. Wir sind froh, dass bereits zwei Tourengänger vor uns aufgebrochen sind, so müssen wir die 20-30cm Neuschnee nicht selbst spuren. Wir folgen der Spur rechts am Hof „Gütsch“ vorbei und hinauf zur Grossweid. Auf dem Strässchen geht es weiter nach SW gegen den Waldrand zu. Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Spur bald einmal links den Hang hinauf führt – tut sie aber nicht, sie führt in den Wald hinein. Ich beschliesse, trotzdem der im Führer beschriebenen Route zu folgen und quere unterhalb des Waldes gegen E, bis wir um das Waldeck herum den steiler werdenden Hang zum Jäntli hochsteigen können. Der Schnee ist locker und die Spurarbeit nicht so anstrengend wie vor zwei Wochen am Biet. Ab dem Jäntli ist das Gelände wieder weniger steil, bald schon sind wir auf dem Winterwanderweg um den Roggenstock herum. Wir folgen ihm ein Stück, statt ihn gleich wieder nach links zu verlassen – denn etwas weiter vorne treffen wir wieder auf die Spur unserer „Vorgänger“, die von rechts unten hinaufkommt. Wieder auf der Spur steigen wir gegen SE auf und queren dann nach S zur Rampe hinüber. Hier wird es recht steil, die Rampe ist aber recht kurz und schon bald sind wir oberhalb im flacheren Gelände. Nach einem Bogen geht es nach links, unterhalb der Krete entlang zum steilen Gipfelhang. Die Querung des steilen Hanges geht gut, die Spitzkehre danach ist etwas heikel – es ist hart und rutschig, und hinter der Tanne geht es die Felsen hinunter. Einfacher wäre es wohl, vor der Querung nach rechts auf die Krete weiterzugehen und dann zu Fuss über die Krete zum Gipfel aufzusteigen. Nachdem der Steilhang gemeistert ist, wird das Gelände sanfter und schon bald stehen wir auf dem Gipfel (Vorsicht Wächten).
Bis zum Winterwanderweg fahren wir mehr oder weniger entlang des Aufstiegs ab. Dann kurven wir über die schönen Hänge von „im Chäswald“ hinunter zum Waldrand und auf dem Strässchen durch den Wald hindurch, bis wir wieder auf die Aufstiegsroute treffen.
Furggelenstock 1656m – WS
Der Tag ist noch jung und so beschliessen wir, noch den Furggelenstock anzuhängen. Wir folgen der Strasse in Richtung Talstation Laucheren, bis wir nach dem Campingplatz bei einem kleinen Parkplatz den Bach überqueren können. Im Aufstieg folgen wir bis zur Furggelen der Schneeschuroute (Details siehe Beschreibung vom 8.2.2014). Der Neuschnee ist nun schwer und feucht, der Aufstieg durch die E-Flanke ist mir etwas zu heikel. Meine Begleiterin bleibt bei der Furggelen, ich steige nun direkt auf der Krete hoch. Der Aufstieg ist steil, zwischen den Spitzkehren bleibt oft nur Platz für zwei, drei Schritte. Schlussendlich schnalle ich die Ski ab und steige zu Fuss hoch, bis der Grat flacher wird. Bald darauf stehe ich beim Gipfelkreuz. Ich beschliesse, die Abfahrt über die NW-Flanke zu wagen, bleibe aber vorsichtig am Rande des Hangs bei den Tannen – zuerst links der steilsten Stelle, dann rechts. Statt wie letztes Mal zwischen den Baumgruppen zu queren, fahre ich hinunter zur unteren Baumgruppe, bleibe an deren Rand bis der Hang flacher wird. Dann geht es gerade hinunter in die Fläche westlich der Furggelen. Der Schnee ist nass und schwer, der Ski läuft nicht mehr gut. Die anschliessende Abfahrt ins Brunni hinunter absolvieren wir fast ohne einen einzigen Schwung, geradeaus wird man gerade mal so schnell, dass wir nicht „stöckeln“ müssen. Fazit: Als Konditionstraining war dieser Zusatzberg gut, die Abfahrt hat sich definitiv nicht gelohnt.
Wieder starten wir in Oberiberg, dieses Mal bei der Postautostation Tschalun. Gleich auf der anderen Strassenseite geht es los. Wir sind froh, dass bereits zwei Tourengänger vor uns aufgebrochen sind, so müssen wir die 20-30cm Neuschnee nicht selbst spuren. Wir folgen der Spur rechts am Hof „Gütsch“ vorbei und hinauf zur Grossweid. Auf dem Strässchen geht es weiter nach SW gegen den Waldrand zu. Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Spur bald einmal links den Hang hinauf führt – tut sie aber nicht, sie führt in den Wald hinein. Ich beschliesse, trotzdem der im Führer beschriebenen Route zu folgen und quere unterhalb des Waldes gegen E, bis wir um das Waldeck herum den steiler werdenden Hang zum Jäntli hochsteigen können. Der Schnee ist locker und die Spurarbeit nicht so anstrengend wie vor zwei Wochen am Biet. Ab dem Jäntli ist das Gelände wieder weniger steil, bald schon sind wir auf dem Winterwanderweg um den Roggenstock herum. Wir folgen ihm ein Stück, statt ihn gleich wieder nach links zu verlassen – denn etwas weiter vorne treffen wir wieder auf die Spur unserer „Vorgänger“, die von rechts unten hinaufkommt. Wieder auf der Spur steigen wir gegen SE auf und queren dann nach S zur Rampe hinüber. Hier wird es recht steil, die Rampe ist aber recht kurz und schon bald sind wir oberhalb im flacheren Gelände. Nach einem Bogen geht es nach links, unterhalb der Krete entlang zum steilen Gipfelhang. Die Querung des steilen Hanges geht gut, die Spitzkehre danach ist etwas heikel – es ist hart und rutschig, und hinter der Tanne geht es die Felsen hinunter. Einfacher wäre es wohl, vor der Querung nach rechts auf die Krete weiterzugehen und dann zu Fuss über die Krete zum Gipfel aufzusteigen. Nachdem der Steilhang gemeistert ist, wird das Gelände sanfter und schon bald stehen wir auf dem Gipfel (Vorsicht Wächten).
Bis zum Winterwanderweg fahren wir mehr oder weniger entlang des Aufstiegs ab. Dann kurven wir über die schönen Hänge von „im Chäswald“ hinunter zum Waldrand und auf dem Strässchen durch den Wald hindurch, bis wir wieder auf die Aufstiegsroute treffen.
Furggelenstock 1656m – WS
Der Tag ist noch jung und so beschliessen wir, noch den Furggelenstock anzuhängen. Wir folgen der Strasse in Richtung Talstation Laucheren, bis wir nach dem Campingplatz bei einem kleinen Parkplatz den Bach überqueren können. Im Aufstieg folgen wir bis zur Furggelen der Schneeschuroute (Details siehe Beschreibung vom 8.2.2014). Der Neuschnee ist nun schwer und feucht, der Aufstieg durch die E-Flanke ist mir etwas zu heikel. Meine Begleiterin bleibt bei der Furggelen, ich steige nun direkt auf der Krete hoch. Der Aufstieg ist steil, zwischen den Spitzkehren bleibt oft nur Platz für zwei, drei Schritte. Schlussendlich schnalle ich die Ski ab und steige zu Fuss hoch, bis der Grat flacher wird. Bald darauf stehe ich beim Gipfelkreuz. Ich beschliesse, die Abfahrt über die NW-Flanke zu wagen, bleibe aber vorsichtig am Rande des Hangs bei den Tannen – zuerst links der steilsten Stelle, dann rechts. Statt wie letztes Mal zwischen den Baumgruppen zu queren, fahre ich hinunter zur unteren Baumgruppe, bleibe an deren Rand bis der Hang flacher wird. Dann geht es gerade hinunter in die Fläche westlich der Furggelen. Der Schnee ist nass und schwer, der Ski läuft nicht mehr gut. Die anschliessende Abfahrt ins Brunni hinunter absolvieren wir fast ohne einen einzigen Schwung, geradeaus wird man gerade mal so schnell, dass wir nicht „stöckeln“ müssen. Fazit: Als Konditionstraining war dieser Zusatzberg gut, die Abfahrt hat sich definitiv nicht gelohnt.
Tourengänger:
Daenu

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