Roggenstock-Reibn - eine einsame Rundtour
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Meine erste Roggenstock-Reibn (bayr.: Rundtour). Heute waren Laucherenstöckli oder Rütistein stark frequentiert.
In diesem Bericht wird auch die Antwort auf meine hier gestellte Frage (siehe im Link unten) gegeben.
Unser Routenverlauf:
Von der Bushaltestelle Oberiberg, Tschalun (auch einige Parkplätze vorhanden) sind wir über die Hänge des Schattenbergs westlich an Gütsch vorbei aufgestiegen. Jetzt leicht links haltend auf den Gratrücken, der zum Jänti führt.
Ab hier gibt es zwei Möglichkeiten für den Weiterweg: 1) Weiter zur Forststrasse bei P. 1484 und bis zur Steilstufe über den Sommerweg aufsteigen. 2) Der Forststrasse durch den Wald folgend und zur "Im Chäswald" aufsteigen bis die Steilstufe erreicht wird.
Wir haben uns wieder für die zweite Variante entschieden.
Danach ging es weiter in gemütlichen Serpentinen zur Steilstufe. Hier lag wenig Schnee. Nach der Steilstufe steigt man zum SW-Grat auf. Heute war es sogar aufgrund der Schneesituatiuon möglich, dass mit den Skiern bis zum Gipfel aufgestiegen werden konnte.
Vom Gipfel des Roggenstock fahren wir ab, bis ein markanter, schmaler Weg nach E abzweigt. Er ist gut an einem Holzdurchgang erkennbar. Es handelt sich dabei um den Sommerweg in Richtung Roggen. Die schmale Rinne ist maximal zwei Meter breit. Da hier wenig Schnee lag, mussten wir hier vorsichtig abrutschen. Im weiten Bogen haben wir die Hütten von Ober Roggen erreicht. Jetzt fährt man weiter bis der Waldrand erreicht wird. Jetzt ist auch der Weiterweg sichtbar. Wir haben uns für die Rinne, die nach SE ausgerichtet ist entschieden. Da die E-Hänge der Sonne ausgesetzt sind, war der Schnee schwer und feucht. Bis zur Roggenegg (1567m) mussten wir wieder auffellen. Dort angekommen durften wir feststellen, dass hier auf einer Sonnenterrasse Speisen und Getränke verkauft wurden. Eine willkommene Pause. Hier kann man die Felle, nach der erholsamen Pause, wieder abziehen. Die weitere Abfahrt ist schnell erzählt: Tubenmoos, Schlipfauweid, Chalberweidli und P.1296. Über die Piste geht es zurüch zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Eine sehr schöne und abwechselungsreiche Halbtagesskitour. Die Rundtour ist sehr zu empfehlen, da auf diesem Gipfel nicht viele Tourengeher unterwegs sind. Nicht versäumen sollte man den Halt bei Freddy. Seine diversen Grillwürste sind sehr zu empfehlen. Die Skitour war viel schneller als geplant zu Ende.
Lawinensituation:
Gefahrenstufe 3 (erheblich).
Schweirigkeitsbewertung (für die Abfahrt):
Je nach Routenwahl ist für kurze Passagen am Roggen ZS- zu erwarten. Sonst WS+.
In diesem Bericht wird auch die Antwort auf meine hier gestellte Frage (siehe im Link unten) gegeben.
Unser Routenverlauf:
Von der Bushaltestelle Oberiberg, Tschalun (auch einige Parkplätze vorhanden) sind wir über die Hänge des Schattenbergs westlich an Gütsch vorbei aufgestiegen. Jetzt leicht links haltend auf den Gratrücken, der zum Jänti führt.
Ab hier gibt es zwei Möglichkeiten für den Weiterweg: 1) Weiter zur Forststrasse bei P. 1484 und bis zur Steilstufe über den Sommerweg aufsteigen. 2) Der Forststrasse durch den Wald folgend und zur "Im Chäswald" aufsteigen bis die Steilstufe erreicht wird.
Wir haben uns wieder für die zweite Variante entschieden.
Danach ging es weiter in gemütlichen Serpentinen zur Steilstufe. Hier lag wenig Schnee. Nach der Steilstufe steigt man zum SW-Grat auf. Heute war es sogar aufgrund der Schneesituatiuon möglich, dass mit den Skiern bis zum Gipfel aufgestiegen werden konnte.
Vom Gipfel des Roggenstock fahren wir ab, bis ein markanter, schmaler Weg nach E abzweigt. Er ist gut an einem Holzdurchgang erkennbar. Es handelt sich dabei um den Sommerweg in Richtung Roggen. Die schmale Rinne ist maximal zwei Meter breit. Da hier wenig Schnee lag, mussten wir hier vorsichtig abrutschen. Im weiten Bogen haben wir die Hütten von Ober Roggen erreicht. Jetzt fährt man weiter bis der Waldrand erreicht wird. Jetzt ist auch der Weiterweg sichtbar. Wir haben uns für die Rinne, die nach SE ausgerichtet ist entschieden. Da die E-Hänge der Sonne ausgesetzt sind, war der Schnee schwer und feucht. Bis zur Roggenegg (1567m) mussten wir wieder auffellen. Dort angekommen durften wir feststellen, dass hier auf einer Sonnenterrasse Speisen und Getränke verkauft wurden. Eine willkommene Pause. Hier kann man die Felle, nach der erholsamen Pause, wieder abziehen. Die weitere Abfahrt ist schnell erzählt: Tubenmoos, Schlipfauweid, Chalberweidli und P.1296. Über die Piste geht es zurüch zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Eine sehr schöne und abwechselungsreiche Halbtagesskitour. Die Rundtour ist sehr zu empfehlen, da auf diesem Gipfel nicht viele Tourengeher unterwegs sind. Nicht versäumen sollte man den Halt bei Freddy. Seine diversen Grillwürste sind sehr zu empfehlen. Die Skitour war viel schneller als geplant zu Ende.
Lawinensituation:
Gefahrenstufe 3 (erheblich).
Schweirigkeitsbewertung (für die Abfahrt):
Je nach Routenwahl ist für kurze Passagen am Roggen ZS- zu erwarten. Sonst WS+.
Tourengänger:
joe

Communities: Skitouren, 5-Sterne Touren Schweiz
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