Roggenstock (1777)
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Kurze und knackige Skitour in den Schwyzer Voralpen. Von Oberiberg schaut der Roggenstock recht abweisend aus, tatsächlich ist er aber bis auf den kurzen Gipfelgrat skitauglich. Dank der nordseitigen Exposition gab es trotz der geringen Höhe noch unerwartet gute Schneeverhältnisse.
Der kleine Parkplatz in Tschalun war leider schon voll belegt, so parkierte ich am Skilift Roggen. Ab der Roggsytenstrasse fand ich eine präparierte Spur zur Alp Gütsch, die ich gerne nutzte. Hinter dieser Alp musste ich gleich zweimal die Skier ablegen, um die geräumten Strässchen zu überqueren. Dann begann der schweisstreibende Aufstieg zur Alp Grossweid. Dort gab es eine kurze Verschnaufpause, bevor es zackig weiter zu P.1485 (Jäntli) ging, wo ich auf einen präparierten Winterwanderweg (vermutlich die Verbindung Ybrig-Roggenskilift?) traf. Die Skiroute folgt nun dem Verlauf des ausgeschilderten Sommerwanderwegs. Die Steilstufe auf 1540 m hatte mir vor Beginn der Tour etwas Sorge gemacht, dank des Wanderwegs gibt es aber eine ausreichend breite Schneise. Hinter der Steilstufe folgt ein baumfreier Hang, auf dem sich bei der Abfahrt schöne Schwünge ziehen lassen. Auf ca. 1720 m deponierte ich meine Skier zwischen den Bäumen am Grat und stieg zu Fuss auf. Warum sich manche den Wurzelslalom mit Skiern antun, verstand ich nicht so recht... Der Gipfel bietet nicht so viel Platz, es gab aber erstaunlich viele Leute, die den Gipfel wohl als Homeoffice-Mittagstour ansteuerten und gleich wieder abfuhren.
Der kleine Parkplatz in Tschalun war leider schon voll belegt, so parkierte ich am Skilift Roggen. Ab der Roggsytenstrasse fand ich eine präparierte Spur zur Alp Gütsch, die ich gerne nutzte. Hinter dieser Alp musste ich gleich zweimal die Skier ablegen, um die geräumten Strässchen zu überqueren. Dann begann der schweisstreibende Aufstieg zur Alp Grossweid. Dort gab es eine kurze Verschnaufpause, bevor es zackig weiter zu P.1485 (Jäntli) ging, wo ich auf einen präparierten Winterwanderweg (vermutlich die Verbindung Ybrig-Roggenskilift?) traf. Die Skiroute folgt nun dem Verlauf des ausgeschilderten Sommerwanderwegs. Die Steilstufe auf 1540 m hatte mir vor Beginn der Tour etwas Sorge gemacht, dank des Wanderwegs gibt es aber eine ausreichend breite Schneise. Hinter der Steilstufe folgt ein baumfreier Hang, auf dem sich bei der Abfahrt schöne Schwünge ziehen lassen. Auf ca. 1720 m deponierte ich meine Skier zwischen den Bäumen am Grat und stieg zu Fuss auf. Warum sich manche den Wurzelslalom mit Skiern antun, verstand ich nicht so recht... Der Gipfel bietet nicht so viel Platz, es gab aber erstaunlich viele Leute, die den Gipfel wohl als Homeoffice-Mittagstour ansteuerten und gleich wieder abfuhren.
Tourengänger:
cardamine

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