Gros brassage am Wachthubel
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Nicht nur der Jura, auch die Hügellandschaften von Emmental und Entlebuch sind dieser Tage ausserordentlich gut eingeschneit. So gut, dass man mit Vorteil Touren von weniger als 1000 Höhenmetern plant, zumindest wenn man selber spuren darf (bzw. muss).
Heute wühlen wir uns von Schangnau zum Wachthubel hinauf. In alten SAC-Führern aus den 1930er Jahren war diese Route noch als schöne und leichte Skitour empfohlen, heutzutage liegt wohl meist nicht genug Schnee. Anders heute - die Sache ist zwar anstrengend (Einsinktiefe etwas weniger als knietief) aber doch nicht extrem mühsam. Vor allem wegen des bissigen Windes verzichten wir darauf, noch weiter Richtung Rämisgummen zu spuren und gehen statt dessen retour nach Schangnau. Dort passt es nämlich zeitlich gut für ein Mittagessen im Löwen. Eine empfehlenswerte Adresse, das Restaurant ist auf Wasserbüffel spezialisiert.
Heute wühlen wir uns von Schangnau zum Wachthubel hinauf. In alten SAC-Führern aus den 1930er Jahren war diese Route noch als schöne und leichte Skitour empfohlen, heutzutage liegt wohl meist nicht genug Schnee. Anders heute - die Sache ist zwar anstrengend (Einsinktiefe etwas weniger als knietief) aber doch nicht extrem mühsam. Vor allem wegen des bissigen Windes verzichten wir darauf, noch weiter Richtung Rämisgummen zu spuren und gehen statt dessen retour nach Schangnau. Dort passt es nämlich zeitlich gut für ein Mittagessen im Löwen. Eine empfehlenswerte Adresse, das Restaurant ist auf Wasserbüffel spezialisiert.
Tourengänger:
Zaza

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