Ein letzter Hauch von Sommer auf der Freihut(2616m)
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Wenn im Flachland der zähe Herbstnebel eine so richtig triste Stimmung erzeugt ist es kaum vorstellbar, dass einige hundert Meter höher noch ein Rest von Sommer übrig ist.
Wichtig ist dabei natürlich ein Aufstieg, der weitgehend in der Sonne liegt, denn im Schatten ist es schon unangenehm kalt.
Ein Dreitausender ist wegen der bereits vorhandenen Schneeauflage auch nicht so gut, da ist ein Berg vom Typ der Freihut gerade recht.
Noch schneefrei, mit sehr schöner Aussicht und ein Südanstieg ermöglichen kurz vor dem endgültigen Einbruch der schmuddligen Jahreszeit noch eine Genusstour vom Feinsten.
Start in Praxmar, das leider nur mit dem Auto erreichbar ist.
Mit dem Linienbus dürfte es schwierig sein, die Tour in dieser Form durchzuführen, man ist halt nicht in der Schweiz!
Vom Ort dem Wegweiser nach auf einer geteerten Strasse etwas abwärts, dann auf gutem Bergweg durch Wald und Wiesen nach oben, teilweise etwas steil, aber nicht schärfer als T2.(mit Ausnahme einer kurzen Passage T3 ist die ganze Tour T2).
Danach folgt eine lange Querung durch schönes Gelände, ehe es hinauf zum breiten Grat geht.
Über ihn mühelos zum Gipfel.
Das Kreuz steht nicht am höchsten Punkt, der liegt aber nicht weit entfernt gegenüber und hat nur ein Vermessungszeichen.
Bei angenehmer beinahe sommerlicher Temperatur ist ein längerer Gipfelaufenthalt natürlich Pflicht.
Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Ein Gipfel für Herbst oder Saisonbeginn im Frühjahr, wo vermutlich auch botanisch einiges geboten wird.
Wichtig ist dabei natürlich ein Aufstieg, der weitgehend in der Sonne liegt, denn im Schatten ist es schon unangenehm kalt.
Ein Dreitausender ist wegen der bereits vorhandenen Schneeauflage auch nicht so gut, da ist ein Berg vom Typ der Freihut gerade recht.
Noch schneefrei, mit sehr schöner Aussicht und ein Südanstieg ermöglichen kurz vor dem endgültigen Einbruch der schmuddligen Jahreszeit noch eine Genusstour vom Feinsten.
Start in Praxmar, das leider nur mit dem Auto erreichbar ist.
Mit dem Linienbus dürfte es schwierig sein, die Tour in dieser Form durchzuführen, man ist halt nicht in der Schweiz!
Vom Ort dem Wegweiser nach auf einer geteerten Strasse etwas abwärts, dann auf gutem Bergweg durch Wald und Wiesen nach oben, teilweise etwas steil, aber nicht schärfer als T2.(mit Ausnahme einer kurzen Passage T3 ist die ganze Tour T2).
Danach folgt eine lange Querung durch schönes Gelände, ehe es hinauf zum breiten Grat geht.
Über ihn mühelos zum Gipfel.
Das Kreuz steht nicht am höchsten Punkt, der liegt aber nicht weit entfernt gegenüber und hat nur ein Vermessungszeichen.
Bei angenehmer beinahe sommerlicher Temperatur ist ein längerer Gipfelaufenthalt natürlich Pflicht.
Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Ein Gipfel für Herbst oder Saisonbeginn im Frühjahr, wo vermutlich auch botanisch einiges geboten wird.
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