Widderstein (2.533 m) - kurzer Aufstieg vom Hochtannberg ...
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... und anschließend eine ausgedehnte Gipfelrast in der angenehm warmen Herbstsonne, sogar noch länger als der knapp zweistündige Aufstieg.
Eigentlich hatte ich nach den Schneefällen in der Vorwoche gar nicht damit gerechnet, daß der Widderstein noch problemlos zugänglich sein sollte. Erst der
aktuelle Bericht von
goppa belehrte mich eines anderen. Da ich ein Gipfelziel für eine kürzere Tour suchte, kam mir diese Information gerade recht.
Der Aufstieg auf den Widderstein ist hier bereits mehrfach beschrieben, zuletzt von
basodino
hier, der zwei Tage nach mir droben war, aber schneller beim Berichtschreiben war.
Ich kann mich also kurz fassen. Gestartet bei der Haltestelle GH Adler habe ich mir diesmal den Umweg über den Hochalppass gespart und bin direkt entsprechend dem Wegweiser Richtung Widdersteinhütte aufgestiegen. Da diese aber ohnehin geschlossen war, habe ich mir im oberen Teil überdies den Wegschlenker zur Hütte geschenkt und habe gleich auf den Weiterweg zum Einstieg zugehalten.
Dabei profitierte ich von den Erfahrungen aus dem Vorjahr, als ich zum ersten Mal auf dem Widderstein war.
Da ich kein geübter „Kraxler“ bin, hatte ich damals im Aufstieg etwas „Bauchweh“ vor dem nachfolgenden Abstieg. Doch dieser erwies sich dann als wesentlich problemloser für mich als erwartet.
So verlief der Aufstieg diesmal gänzlich unbelastet. Ja, ich hatte richtig Spaß dabei, angesichts der ohnehin manchmal nicht ganz eindeutigen Markierung, die mir am meisten zusagende Route zu suchen, und dabei darauf zu achten, nur ja nichts loszutreten. Hat auch gut geklappt.
Der Gipfel war gut besucht, aber nicht überlaufen. Die Sonne wärmte kräftig, noch einmal T-Shirt und Zip-off-Wetter am Ende der Sommersaison. Die Aussicht prächtig, nur in der Ferne über dem Rheintal und dem Bodensee war Nebel erkennbar.
Nach fast 2 ½ Stunden auf dem Gipfel ließ sich der Aufbruch nicht mehr länger hinauszögern, wollte ich nicht den anvisierten Bus verpassen. Auch dieser Abstieg hat in dem gut gestuften Gelände richtig Spaß gemacht. Wesentlich mehr als auf dem daran anschließenden T2-Bergweg mit seinem groben Schotter. Da mir dieser wenig zusagte, habe ich ihn bei nächster Gelegenheit verlassen und mein Ziel am Hochtannberg statt dessen auf direkterem Weg über die Grasflanken angesteuert.
Beim Abstieg bot der nahegelegene Biberkopf in der Nachmittagssonne einen besonders attraktiven Anblick. Noch am Abend habe ich mich in die entsprechenden hikr-Berichte vertieft, um ihn im weitern Verlauf der Woche auch noch (zum erstem Mal) zu besteigen. Leider hat das dann doch nicht mehr geklappt, stattdessen steht er jetzt in der Wiedervorlage für das nächste Jahr auf einem der vordersten Plätze.
Eigentlich hatte ich nach den Schneefällen in der Vorwoche gar nicht damit gerechnet, daß der Widderstein noch problemlos zugänglich sein sollte. Erst der


Der Aufstieg auf den Widderstein ist hier bereits mehrfach beschrieben, zuletzt von


Ich kann mich also kurz fassen. Gestartet bei der Haltestelle GH Adler habe ich mir diesmal den Umweg über den Hochalppass gespart und bin direkt entsprechend dem Wegweiser Richtung Widdersteinhütte aufgestiegen. Da diese aber ohnehin geschlossen war, habe ich mir im oberen Teil überdies den Wegschlenker zur Hütte geschenkt und habe gleich auf den Weiterweg zum Einstieg zugehalten.
Dabei profitierte ich von den Erfahrungen aus dem Vorjahr, als ich zum ersten Mal auf dem Widderstein war.
Da ich kein geübter „Kraxler“ bin, hatte ich damals im Aufstieg etwas „Bauchweh“ vor dem nachfolgenden Abstieg. Doch dieser erwies sich dann als wesentlich problemloser für mich als erwartet.
So verlief der Aufstieg diesmal gänzlich unbelastet. Ja, ich hatte richtig Spaß dabei, angesichts der ohnehin manchmal nicht ganz eindeutigen Markierung, die mir am meisten zusagende Route zu suchen, und dabei darauf zu achten, nur ja nichts loszutreten. Hat auch gut geklappt.
Der Gipfel war gut besucht, aber nicht überlaufen. Die Sonne wärmte kräftig, noch einmal T-Shirt und Zip-off-Wetter am Ende der Sommersaison. Die Aussicht prächtig, nur in der Ferne über dem Rheintal und dem Bodensee war Nebel erkennbar.
Nach fast 2 ½ Stunden auf dem Gipfel ließ sich der Aufbruch nicht mehr länger hinauszögern, wollte ich nicht den anvisierten Bus verpassen. Auch dieser Abstieg hat in dem gut gestuften Gelände richtig Spaß gemacht. Wesentlich mehr als auf dem daran anschließenden T2-Bergweg mit seinem groben Schotter. Da mir dieser wenig zusagte, habe ich ihn bei nächster Gelegenheit verlassen und mein Ziel am Hochtannberg statt dessen auf direkterem Weg über die Grasflanken angesteuert.
Beim Abstieg bot der nahegelegene Biberkopf in der Nachmittagssonne einen besonders attraktiven Anblick. Noch am Abend habe ich mich in die entsprechenden hikr-Berichte vertieft, um ihn im weitern Verlauf der Woche auch noch (zum erstem Mal) zu besteigen. Leider hat das dann doch nicht mehr geklappt, stattdessen steht er jetzt in der Wiedervorlage für das nächste Jahr auf einem der vordersten Plätze.
Tourengänger:
dulac

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Kommentare (4)