Widderstein - Wächter über dem Hochtannbergpass
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Es war nicht die Zeit um den Garten zu Hause winterfest zu machen ... es war auch nicht die Zeit auf einen flachen Voralpenhügel zu quanten ... es war der letzte Tag, bevor der Winter Einzug hielt in den Alpen. Nachdem was heute -Samstag morgen- getan war, was getan werden musste, schnell noch um 10h ein Blick auf die Webcams Vorarlbergs und das Ziel war gesetzt: ein Widderstein geht immer! Rucksack packen, Abfahrt um 10:20h in Mecka ...Abmarsch um 11:45h am Hochtannbergpass.
Besonders erwähnenswert war die hautnahe Begegnung mit einer Gruppe Steinböcke, die sich auf einem Felsvorsprung stehend/liegend - gemütlich wiederkäuend, den wahrscheinlich letzten schneefreien Tag des Jahres 2012 genossen.
Die Auf- und Abstiegsroute ist schon vom Ausgangspunkt dem Hochtannbergpass deutlich erkennbar und fast komplett einsehbar.
Zuerst führt der breite Wanderweg erst rechts eines deutlichen Bacheinschnittes, dann links davon über immer steiler werdende Grashänge empor, bis man in etwa 2000m Höhe eine Geländestufe erreicht auf der weiter östlich auch die Widdersteinhütte liegt. Hier trifft man auf einen Pfad, der nach links (westwärts) die Südflanke des Widdersteins hinaufführt bis man die Ausmündung der Süd-Schlucht erreicht. Durch diese dann erst rechts, später weiter oben halb links über steile Schrofen und felsige Bänder die reichlich mit losem Geröll bedeckt sind, mal steil, mal weniger steil, aber immer gut markiert nach oben bis zum SW-Rücken. Über diesen, teilweise einem schmalen Felsband folgend, bis zum Gipfel.
Interessant ist, blickt man, während man in der Südschlucht aufsteigt, nach oben -so glaubt man vor einer unüberwindbaren Felsenmauer zu stehen. Blickt man nach unten, so steht man in einer steilen öden Geröllwüste.
Die gesamte Wegstrecke ist mit neuen weiß-blau-weißen Markierungen versehen, im oberen Teil ist man meiner Meinung nach manchmal besser beraten, wenn man den blassen, älteren, roten Farbmarkierungen folgt. Mein Tip vor allem beim Abstieg - Augen auf - aktiv diese Farbtupfer suchen und die Richtung des Abstiegs-Wegs entsprechend diesen Wegmarkierungen legen. Es ergibt sich fast wie von allein die ideale Route ohne unnütze Verhauer in steiles geröllüberzogenes Steilgelände.
Besonders erwähnenswert war die hautnahe Begegnung mit einer Gruppe Steinböcke, die sich auf einem Felsvorsprung stehend/liegend - gemütlich wiederkäuend, den wahrscheinlich letzten schneefreien Tag des Jahres 2012 genossen.
Die Auf- und Abstiegsroute ist schon vom Ausgangspunkt dem Hochtannbergpass deutlich erkennbar und fast komplett einsehbar.
Zuerst führt der breite Wanderweg erst rechts eines deutlichen Bacheinschnittes, dann links davon über immer steiler werdende Grashänge empor, bis man in etwa 2000m Höhe eine Geländestufe erreicht auf der weiter östlich auch die Widdersteinhütte liegt. Hier trifft man auf einen Pfad, der nach links (westwärts) die Südflanke des Widdersteins hinaufführt bis man die Ausmündung der Süd-Schlucht erreicht. Durch diese dann erst rechts, später weiter oben halb links über steile Schrofen und felsige Bänder die reichlich mit losem Geröll bedeckt sind, mal steil, mal weniger steil, aber immer gut markiert nach oben bis zum SW-Rücken. Über diesen, teilweise einem schmalen Felsband folgend, bis zum Gipfel.
Interessant ist, blickt man, während man in der Südschlucht aufsteigt, nach oben -so glaubt man vor einer unüberwindbaren Felsenmauer zu stehen. Blickt man nach unten, so steht man in einer steilen öden Geröllwüste.
Die gesamte Wegstrecke ist mit neuen weiß-blau-weißen Markierungen versehen, im oberen Teil ist man meiner Meinung nach manchmal besser beraten, wenn man den blassen, älteren, roten Farbmarkierungen folgt. Mein Tip vor allem beim Abstieg - Augen auf - aktiv diese Farbtupfer suchen und die Richtung des Abstiegs-Wegs entsprechend diesen Wegmarkierungen legen. Es ergibt sich fast wie von allein die ideale Route ohne unnütze Verhauer in steiles geröllüberzogenes Steilgelände.
Tourengänger:
Jackthepot
Communities: Allgäu
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