Rund um Mund
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Unser Plan war nicht schlecht...wie jedes Jahr im Herbst eine kleine Wanderung ab Brig zum Restaurant Salwald oberhalb von Mund, das für seine Safranspezialitäten bekannt ist, und danach weiter nach Finnu oder Eggen. Und wenn
eugen per Handy zu erreichen wäre, hätten wir gerne probiert, ihn für diese spontane Aktion mitzuschleppen, ist dies doch eine der wenigen Wanderungen, die auch für Normalverbraucher ab dem Bahnhof Brig zu machen ist.
Ebenda starten wir also und gehen nach Z'Brigg am Westrand von Naters, wo ein unmarkierter Pfad durch den steilen Wald nach Schlüöcht beginnt. Es finden sich bald zahllose Verzweigungen - ich habe diese Route schätzungsweise sieben Mal begangen und die Route ist immer etwas anders herausgekommen. Nun folgen wir kurz der Fahrstrasse bis Birgisch und machen dann die schöne Suonenrunde im Gredetschtal (Obersta - Wyssa), um schliesslich nach Salwald zu schlendern.
Die zahllosen Autos, die da hinauf kurven, lassen uns bald erahnen, dass es gescheit gewesen wäre, den Platz zu reservieren. Dummerweise ist der Himmel nämlich öfters bedeckt und weil ein kühles Windchen weht, wäre es wenig angenehm, auf der Terrasse zu sitzen (im Innenraum sind alle Tische reserviert). Was soll's; zum Glück haben wir ein paar Leckereien im Rucksack dabei. Nach deren Verzehr steigen wir ab nach Mund, wo es im Dorf erstaunlicherweise nur ein Restaurant hat, das nicht sonderlich lauschig ist. So nehmen wir den erstbesten Bus nach Brig, wo ein Besuich bei der Bäckerei Volken den kulinarischen Teil der kleinen Reise abrundet.

Ebenda starten wir also und gehen nach Z'Brigg am Westrand von Naters, wo ein unmarkierter Pfad durch den steilen Wald nach Schlüöcht beginnt. Es finden sich bald zahllose Verzweigungen - ich habe diese Route schätzungsweise sieben Mal begangen und die Route ist immer etwas anders herausgekommen. Nun folgen wir kurz der Fahrstrasse bis Birgisch und machen dann die schöne Suonenrunde im Gredetschtal (Obersta - Wyssa), um schliesslich nach Salwald zu schlendern.
Die zahllosen Autos, die da hinauf kurven, lassen uns bald erahnen, dass es gescheit gewesen wäre, den Platz zu reservieren. Dummerweise ist der Himmel nämlich öfters bedeckt und weil ein kühles Windchen weht, wäre es wenig angenehm, auf der Terrasse zu sitzen (im Innenraum sind alle Tische reserviert). Was soll's; zum Glück haben wir ein paar Leckereien im Rucksack dabei. Nach deren Verzehr steigen wir ab nach Mund, wo es im Dorf erstaunlicherweise nur ein Restaurant hat, das nicht sonderlich lauschig ist. So nehmen wir den erstbesten Bus nach Brig, wo ein Besuich bei der Bäckerei Volken den kulinarischen Teil der kleinen Reise abrundet.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Suonen / Bisses
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