Brüggler, 1777 m (Direkte Plattenwand)
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Perfekte Nutzung des herbstlichen Zwischenhochs
Nach zwei Tagen Dauerregen, mit einem Schwerpunkt im Kanton Glarus, gibt die Prognose einen ganzen Tag als Regenfrei an. Und tatsächlich, bei fast blauen Himmel wandern wir vom Parkplatz Schattenstafel zum Einstig. Als Einzige sind wir heute am Fels!
Einige Wasserrillen sind noch nass, irgendwoher müssen sie ja auch ihren Namen haben. Und im Laufe des Tages sammelt sich unter den kurzen Fingernägeln doch eine beachtliche Menge nassen Drecks an. Doch alles in allem ein sehr guter Tourentag!
Wir haben uns für die Direkte Plattenwand entschieden, gleich neben dem Klassiker Highway. Die Angaben in GLclims und im plasir OST (3. Auflage) weichen mal wieder ab, sowohl in der Bewertung als auch der Routenführung, die 5c (plasir: 5a 1 p.a.) haben wir als 5c erlebt.
Irgendwo haben wir einen Stand übersprungen und sind auf 7 SL gekommen. In den schwereren SL haben wir öfter noch mal einen Friend gelegt oder eine Sanduhr gefädelt, Möglichkeiten gibt es genügend.
Pünktlich beim Eintreffen am Gipfel hat sich der Nebel um die Berge gelegt und wir machen uns steigend und rutschend auf den Weg über matschige Wiesen und deutlich polierte Steine hinab Richtung Parkplatz.
Nach zwei Tagen Dauerregen, mit einem Schwerpunkt im Kanton Glarus, gibt die Prognose einen ganzen Tag als Regenfrei an. Und tatsächlich, bei fast blauen Himmel wandern wir vom Parkplatz Schattenstafel zum Einstig. Als Einzige sind wir heute am Fels!
Einige Wasserrillen sind noch nass, irgendwoher müssen sie ja auch ihren Namen haben. Und im Laufe des Tages sammelt sich unter den kurzen Fingernägeln doch eine beachtliche Menge nassen Drecks an. Doch alles in allem ein sehr guter Tourentag!
Wir haben uns für die Direkte Plattenwand entschieden, gleich neben dem Klassiker Highway. Die Angaben in GLclims und im plasir OST (3. Auflage) weichen mal wieder ab, sowohl in der Bewertung als auch der Routenführung, die 5c (plasir: 5a 1 p.a.) haben wir als 5c erlebt.
Irgendwo haben wir einen Stand übersprungen und sind auf 7 SL gekommen. In den schwereren SL haben wir öfter noch mal einen Friend gelegt oder eine Sanduhr gefädelt, Möglichkeiten gibt es genügend.
Pünktlich beim Eintreffen am Gipfel hat sich der Nebel um die Berge gelegt und wir machen uns steigend und rutschend auf den Weg über matschige Wiesen und deutlich polierte Steine hinab Richtung Parkplatz.
Tourengänger:
munrobagga
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