Dent de Bonavau, en traversée
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Die Gegend zwischen dem Val d'Illiez und Emosson gehört zu den wilderen Ecken der Romandie und ist deshalb immer wieder für einen Besuch gut. Heute sollte es zur Dent de Bonavau gehen, einer der Hausberge von Champéry, in der Verlängerung der fantastischen Dents Blanches (von deren Überschreitung
hurluberlu immer mal wieder geträumt hatte).
Von Champéry geht es zu Fuss zum Grand Paradis und weiter zu P. 1113, dann mit einem netten Belgier per Autostop bis Barme. Nun weglos zu P. 1691 und das steinige Couloir direkt Richtung Süden aufwärts. Auf etwa 2000 m muss ein kurzer Felsgürtel überwunden werden, dazu gibt es diverse Möglichkeiten in kurzen Couloirs, meist mit ein paar wenigen Kletterschritten. Nun weiter gerade aufwärts bis gegen die Wand, dann auf Schutt nach links queren und hinauf in den Col de Comba Mornay.
Vom Pass problemlos auf die Tête à Vincent (Gras), dann etwas anspruchsvoller (gut gestufter Fels, nicht immer solid) in den Col de Barme. Der Weiterweg zur Dent de Bonauvau ist einfacher, als es von weitem scheint. Nur eine kleine Scharte kurz vor dem Gipfel (gestufter Abstieg nach links) und der Abstieg vom Gipfel zum Vorsprung (P. 2476.5) mit riesigem Steinmann und Tiefblick nach Champéry verlangen etwas Vorsicht.
Der Abstieg über den SE-Grat (mit La Chaire) ist dann wieder einfach und nach Überquerung des Baches ist bald der Weg der Susanfe-Hütte erreicht. Auf ihm gehe ich über den schönen Pas d'Encel hinab zur Buvette de Bonavau, die schon nur des Namens wegen für eine Rast zu empfehlen ist (auch gute Fruchtkuchen). Danach problemlos runter nach Champéry.
Hinweis: Am 15.9. findet der Trailrun auf der Strecke der Tour des Dents du Midi statt. An diesem Tag sollte man, wenn man nicht selber läuft, diese Strecke und die Region meiden.
Reiselektüre: Klick, nicht schlecht (wie so vieles von dem Autor)

Von Champéry geht es zu Fuss zum Grand Paradis und weiter zu P. 1113, dann mit einem netten Belgier per Autostop bis Barme. Nun weglos zu P. 1691 und das steinige Couloir direkt Richtung Süden aufwärts. Auf etwa 2000 m muss ein kurzer Felsgürtel überwunden werden, dazu gibt es diverse Möglichkeiten in kurzen Couloirs, meist mit ein paar wenigen Kletterschritten. Nun weiter gerade aufwärts bis gegen die Wand, dann auf Schutt nach links queren und hinauf in den Col de Comba Mornay.
Vom Pass problemlos auf die Tête à Vincent (Gras), dann etwas anspruchsvoller (gut gestufter Fels, nicht immer solid) in den Col de Barme. Der Weiterweg zur Dent de Bonauvau ist einfacher, als es von weitem scheint. Nur eine kleine Scharte kurz vor dem Gipfel (gestufter Abstieg nach links) und der Abstieg vom Gipfel zum Vorsprung (P. 2476.5) mit riesigem Steinmann und Tiefblick nach Champéry verlangen etwas Vorsicht.
Der Abstieg über den SE-Grat (mit La Chaire) ist dann wieder einfach und nach Überquerung des Baches ist bald der Weg der Susanfe-Hütte erreicht. Auf ihm gehe ich über den schönen Pas d'Encel hinab zur Buvette de Bonavau, die schon nur des Namens wegen für eine Rast zu empfehlen ist (auch gute Fruchtkuchen). Danach problemlos runter nach Champéry.
Hinweis: Am 15.9. findet der Trailrun auf der Strecke der Tour des Dents du Midi statt. An diesem Tag sollte man, wenn man nicht selber läuft, diese Strecke und die Region meiden.
Reiselektüre: Klick, nicht schlecht (wie so vieles von dem Autor)
Tourengänger:
Zaza

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