Dent de Bonavau
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Von Parkplatz in Barme P. 1492 am Klettergarten vorbei, über einen kleinen Bachlauf und Wiesen zum flachen Auslauf der Combas Morney bei P. 1691. Am östlichen Rand auf z.T. guten Wildpfaden mühelos aufwärts bis zu einer Engstelle die gut zu begehen ist, oder auch noch links etwas steiler über grasbewachsene Felsen umgangen werden kann.
Auf ca. 2000 m rechtshaldend über Schutt und ausgewaschene Felsen gerade hinauf bis ca. 2100 m, wo ein Wildpfad quert. Mit ihm die nun nicht mehr endenden Schutthänge nach links verlassen und über Geröll und hilfreiche Felsabsätze leicht zum Col. Etwa T4. Wirklich steil ist es nirgends.
Zuletzt einfach über Hänge zur Tête à Vincent 2448 m.
Über den Ostgrat über gute Felsen zunächst steil hinab zum nahen Col de Barme 2382 m.
Danach einfach über den z.T.grasigen eher flachen SW-Grat leicht zum Gipfel
der Dent de Bonavau 2503 m.
Laut Führer PD-, was eher für den Ostgrat der Tête á Vincent zutrifft.
Die Fernsicht nach Süden ist leider sehr eingeschränkt, sodaß man sich an den Nordflanken von Ruan und Sallière satt sehen muß. Immerhin ist "er" da, der "Weiße Berg". Ein so einfaltsloser Name, der aber nicht treffender sein kann.
Auch der sichtbare Teil des grasigen SE-Grates sieht nicht nach den angegebenen T5 aus.
Leider ist die Dent de Barme 2759 m über den NE-Grat vom Col de Combas Morney sehr ungünstig zu erreichen. Unter der Einstiegsschlucht, die zu dem " jolie varappe mit bonne Rocher" führt, hängt ein steiler blanker Minigletscher für den man noch Pickel und Eisen mitschleppen müßte, außerdem ist es ein düsterer Winkel, vor allem im Herbstschatten.
Von der Route über die Ostrinne war nur der untere Abschnitt einsehbar, aber Schutt und Geröll spielen dort die Hauptrolle.
Barme ist eine bemwerkenswerte Hochebene mit saftigen Wiesen und spärlichen
touristischen Einrichtungen. Es gibt nichts was die Idylle trübt. Im Sommer sicher ein beliebtes Ausflugsziel zum Picknicken. Die Zufahrt ist geteert mit etwa 1 1/2 Fahrspuren. Haltestellen für Ortsbusse habe ich aber keine gesehen.
Auf ca. 2000 m rechtshaldend über Schutt und ausgewaschene Felsen gerade hinauf bis ca. 2100 m, wo ein Wildpfad quert. Mit ihm die nun nicht mehr endenden Schutthänge nach links verlassen und über Geröll und hilfreiche Felsabsätze leicht zum Col. Etwa T4. Wirklich steil ist es nirgends.
Zuletzt einfach über Hänge zur Tête à Vincent 2448 m.
Über den Ostgrat über gute Felsen zunächst steil hinab zum nahen Col de Barme 2382 m.
Danach einfach über den z.T.grasigen eher flachen SW-Grat leicht zum Gipfel
der Dent de Bonavau 2503 m.
Laut Führer PD-, was eher für den Ostgrat der Tête á Vincent zutrifft.
Die Fernsicht nach Süden ist leider sehr eingeschränkt, sodaß man sich an den Nordflanken von Ruan und Sallière satt sehen muß. Immerhin ist "er" da, der "Weiße Berg". Ein so einfaltsloser Name, der aber nicht treffender sein kann.
Auch der sichtbare Teil des grasigen SE-Grates sieht nicht nach den angegebenen T5 aus.
Leider ist die Dent de Barme 2759 m über den NE-Grat vom Col de Combas Morney sehr ungünstig zu erreichen. Unter der Einstiegsschlucht, die zu dem " jolie varappe mit bonne Rocher" führt, hängt ein steiler blanker Minigletscher für den man noch Pickel und Eisen mitschleppen müßte, außerdem ist es ein düsterer Winkel, vor allem im Herbstschatten.
Von der Route über die Ostrinne war nur der untere Abschnitt einsehbar, aber Schutt und Geröll spielen dort die Hauptrolle.
Barme ist eine bemwerkenswerte Hochebene mit saftigen Wiesen und spärlichen
touristischen Einrichtungen. Es gibt nichts was die Idylle trübt. Im Sommer sicher ein beliebtes Ausflugsziel zum Picknicken. Die Zufahrt ist geteert mit etwa 1 1/2 Fahrspuren. Haltestellen für Ortsbusse habe ich aber keine gesehen.
Tourengänger:
ma90in94

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