Matzlengrat
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Der Matzlengrat ist der mittlere der drei Grate, die sich von Süden hinauf zum Chärpf ziehen. Der Grat wechselt zwischen breitem Grasrücken und schmalen Felsgrat. Als eigenständiges Ziel gibt der Matzlengrat nicht viel her, aber als Zustieg zur Leglerhütte oder im Aufstieg zum Chärpf ist er sicher eine lohnende Alternative. Der Grat wurde schon hier beschrieben, jedoch relativ knapp.
Mehr durch Zufall sind wir in den letzten zwei Wochen über zwei der Grate im Chärpfgebiet gewandert. Dieses Wochenende im Abstieg von der Leglerhütte zum Garichti.
Das Wetter ist für den Nachmittag schlecht angesagt, aber wir machen uns trotzdem Richtung Kärpf auf. Mit der Seilbahn zum Stausee und über den Wanderweg zur Leglerhütte, wo wir eine feine Steinpilzsuppe essen. Weiter über den Nordgrat auf den Chlichärpf. Der Aufstieg ist mit Seilen und Metaltritten entschärft. Das angekündigte schlechte Wetter für den Nachmittag bewegt uns dazu auf den Grosschärpf zu verzichten und zum Milchspüelersee hinunterzuwandern. Auf dem Weg können wir üblen Steinschlag aus dem Kärpftor beobachten. Das Wetter ist dann doch wesentlich besser als angekündigt so dass wir ein erfrischendes Bad im doch recht kalten Wasser des Milchspüelersee nehmen. Am Ufer studieren wir den Alpinführer nach einer alternativen Abstiegsroute und stossen auf den Grat von der Sunnenfurggle über den Matzlengrat. Die Schwierigkeit ist mit T2+ angegeben und einzelnen Stellen T4.
Der Grat erweisst sich dann doch als recht schön und spannend. Mitunter ist er richtig schmal, aber die evtl schwierigen Stellen sind wieder mit Seilen und Metalklammern entschärft. Eigentlich gefährlich sind höchstens die Kreuzottern, von denen wir gleich drei sehen. Durch unser Getrampel aufgeschreckt flüchten sie jedoch sogleich. Dennoch ist beim beherzten Griff ins hohe Grass wohl Vorsicht angebracht. Gegen Ende des Grats drückt von hinter dem Glärnisch dann doch recht ungemütliches Wetter herüber. Nach der Matzlenfurggle lassen wir also den Matzlenstock aus, sondern springen zügig zur Seilbahnstation hinunter, um die letzte Bahn um sieben zu erwischen.
Mehr durch Zufall sind wir in den letzten zwei Wochen über zwei der Grate im Chärpfgebiet gewandert. Dieses Wochenende im Abstieg von der Leglerhütte zum Garichti.
Das Wetter ist für den Nachmittag schlecht angesagt, aber wir machen uns trotzdem Richtung Kärpf auf. Mit der Seilbahn zum Stausee und über den Wanderweg zur Leglerhütte, wo wir eine feine Steinpilzsuppe essen. Weiter über den Nordgrat auf den Chlichärpf. Der Aufstieg ist mit Seilen und Metaltritten entschärft. Das angekündigte schlechte Wetter für den Nachmittag bewegt uns dazu auf den Grosschärpf zu verzichten und zum Milchspüelersee hinunterzuwandern. Auf dem Weg können wir üblen Steinschlag aus dem Kärpftor beobachten. Das Wetter ist dann doch wesentlich besser als angekündigt so dass wir ein erfrischendes Bad im doch recht kalten Wasser des Milchspüelersee nehmen. Am Ufer studieren wir den Alpinführer nach einer alternativen Abstiegsroute und stossen auf den Grat von der Sunnenfurggle über den Matzlengrat. Die Schwierigkeit ist mit T2+ angegeben und einzelnen Stellen T4.
Der Grat erweisst sich dann doch als recht schön und spannend. Mitunter ist er richtig schmal, aber die evtl schwierigen Stellen sind wieder mit Seilen und Metalklammern entschärft. Eigentlich gefährlich sind höchstens die Kreuzottern, von denen wir gleich drei sehen. Durch unser Getrampel aufgeschreckt flüchten sie jedoch sogleich. Dennoch ist beim beherzten Griff ins hohe Grass wohl Vorsicht angebracht. Gegen Ende des Grats drückt von hinter dem Glärnisch dann doch recht ungemütliches Wetter herüber. Nach der Matzlenfurggle lassen wir also den Matzlenstock aus, sondern springen zügig zur Seilbahnstation hinunter, um die letzte Bahn um sieben zu erwischen.
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