Val Tuors
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Herbstlich(t)
Wieder einmal stand ich am Tag vor der Weiterreise und auch heute sollte es eine leichtere Tour werden. Ich fuhr nach Bergün zur Talstation der Darlux-Sesselbahn. Im Sommerbetrieb ist diese nur stundenweise in Betrieb. Der Liftwart gab die Nummer meines Sessels per Funk nach oben durch. Ich hatte nur eine leichte Fleece-Jacke angezogen, so dass es mir am frostigen Schattenhang bei der Auffahrt recht frisch wurde. Ich erreichte die Bergstation Darlux. Nach kurzem Anstieg lief ich oberhalb der Baumgrenze relativ eben an der Flanke der Val Tuors entlang. Der Schattenhang war teilweise schneebedeckt und der Pfad wies einige vereiste Stellen auf. Das herbstliche Licht mit den harten Schatten schien mir heute ganz speziell. An der Verzweigung Muotta Sur lief ich gerade weiter am Hang entlang. Dann folgte der Abstieg zur Alp digl Chants. Teilweise über den Wirtschaftsweg teils durch den Wald stieg ich nach Punts d’Alp ab.
Hier hielt ich mich auf einem Pfad links der Ava da Tours und wanderte leicht fallend talauswärts. Dabei passierte ich Tuors Davant. Unterwegs pausierte ich nur kurz, da diese Talseite noch recht schattig war. Dann wechselte ich auf das Fahrsträsschen hinüber. Nach einiger Zeit zweigte ein separater Wanderpfad zum Bach hin ab. Im Verlauf überquerte ich ihn auf einer Behelfsbrücke. Das Tal war noch vom Hochwasser im August gezeichnet. Im Wald schloss sich ein Aufstieg nach Plan Tizolas an. Oben legte ich eine ausgiebige Rast ein. Dann stieg ich wieder zur Fahrstrasse hin ab. Durch eine engere Schlucht lief ich Richtung Bergün. Unterwegs passierte ich noch eine eisenhaltige Mineralquelle. Schließlich erreichte ich Bergün/Bravuogn. Durch den Ort ging ich zum Parkplatz an der Talstation Darlux hinauf.
Wieder einmal stand ich am Tag vor der Weiterreise und auch heute sollte es eine leichtere Tour werden. Ich fuhr nach Bergün zur Talstation der Darlux-Sesselbahn. Im Sommerbetrieb ist diese nur stundenweise in Betrieb. Der Liftwart gab die Nummer meines Sessels per Funk nach oben durch. Ich hatte nur eine leichte Fleece-Jacke angezogen, so dass es mir am frostigen Schattenhang bei der Auffahrt recht frisch wurde. Ich erreichte die Bergstation Darlux. Nach kurzem Anstieg lief ich oberhalb der Baumgrenze relativ eben an der Flanke der Val Tuors entlang. Der Schattenhang war teilweise schneebedeckt und der Pfad wies einige vereiste Stellen auf. Das herbstliche Licht mit den harten Schatten schien mir heute ganz speziell. An der Verzweigung Muotta Sur lief ich gerade weiter am Hang entlang. Dann folgte der Abstieg zur Alp digl Chants. Teilweise über den Wirtschaftsweg teils durch den Wald stieg ich nach Punts d’Alp ab.
Hier hielt ich mich auf einem Pfad links der Ava da Tours und wanderte leicht fallend talauswärts. Dabei passierte ich Tuors Davant. Unterwegs pausierte ich nur kurz, da diese Talseite noch recht schattig war. Dann wechselte ich auf das Fahrsträsschen hinüber. Nach einiger Zeit zweigte ein separater Wanderpfad zum Bach hin ab. Im Verlauf überquerte ich ihn auf einer Behelfsbrücke. Das Tal war noch vom Hochwasser im August gezeichnet. Im Wald schloss sich ein Aufstieg nach Plan Tizolas an. Oben legte ich eine ausgiebige Rast ein. Dann stieg ich wieder zur Fahrstrasse hin ab. Durch eine engere Schlucht lief ich Richtung Bergün. Unterwegs passierte ich noch eine eisenhaltige Mineralquelle. Schließlich erreichte ich Bergün/Bravuogn. Durch den Ort ging ich zum Parkplatz an der Talstation Darlux hinauf.
Tourengänger:
lainari

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