Keschhütte - von Bergün durch das Val Tuors / Tag 1 im Sonnenschein
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Endlich ein planbares Wochenende mit garantiertem Sonnenschein. Den Piz Kesch auch mit Skiern zu begehen, das war mein Wunsch seit ich ihn letzten Sommer bestieg. Voller Vorfreude ging es also nach Bergrün...
Den Espresso-Shot gehört seit kurzem zum Standartauftakt. Dieses Ritual zelebrierten und entdeckten wir in den Dolomiten. Um 09:30 Uhr beim P1474 begann unser Schlurf ins malerische Tal Tours auf der Strasse Richtung Chants. Ab dem idyllischen Chants strahlte die Sonne uns ins Gesicht. In etwa auf dem Sommerweg durch lichten Wald steiler zur Alp digl Chants P1999 hinauf. Gut konnten wir nun die Spuren sehen, welche vom Piz Darlux kamen. Eine Zustiegvariante mit Unterstützung der Darlux-Bergbahnen, welche jedoch sichere Verhältnisse braucht. An diesem Tag wäre dies sicher machbar gewesen.
Hinter der Alp digl Chants und südlich des Bachtobels stiegen wir weiter auf. Wir überquerten einen frischen Lavinenkegel eines Spontan-Schneebrettes und traversierten unterhalb Blais digl Schegvel Richtung Osten. Diese Traversierung bereitete mir zugegeben ein mulmiges Gefühl und ich war nach der Passage froh diese hinter mir zu wissen.
Nun den hohen Winter-Stangen-Markierungen folgen und wissend, dass die Belohnung ein feines Kesch-Plättchen sein wird. Wir nahmen den Hüttenzustieg in aller Gemütlichkeit und erreichten diese nach knappen 4.5 Stunden. Reto (Hüttenwart) erkannte uns sogleich von der Sommertour - schön so herzlich willkommen zu sein!
Den späteren Nachmittag sonnten wir uns auf der Bank und sogen den Bergfrieden in uns auf. Die nötige Power für tags darauf holten wir uns mit dem feinen Spagetti-Plausch und den Röteli verdienten wir uns beim Abtrocknen als Hütten-Gehilfen ;-).
Zu viert in einem 6-er Zimmer gab es Platz satt. Schön wieder in der Einfachheit zu sein, in den Bergen die mir so viel bedeuten...ICH BIN GLÜCKLICH!
Den Espresso-Shot gehört seit kurzem zum Standartauftakt. Dieses Ritual zelebrierten und entdeckten wir in den Dolomiten. Um 09:30 Uhr beim P1474 begann unser Schlurf ins malerische Tal Tours auf der Strasse Richtung Chants. Ab dem idyllischen Chants strahlte die Sonne uns ins Gesicht. In etwa auf dem Sommerweg durch lichten Wald steiler zur Alp digl Chants P1999 hinauf. Gut konnten wir nun die Spuren sehen, welche vom Piz Darlux kamen. Eine Zustiegvariante mit Unterstützung der Darlux-Bergbahnen, welche jedoch sichere Verhältnisse braucht. An diesem Tag wäre dies sicher machbar gewesen.
Hinter der Alp digl Chants und südlich des Bachtobels stiegen wir weiter auf. Wir überquerten einen frischen Lavinenkegel eines Spontan-Schneebrettes und traversierten unterhalb Blais digl Schegvel Richtung Osten. Diese Traversierung bereitete mir zugegeben ein mulmiges Gefühl und ich war nach der Passage froh diese hinter mir zu wissen.
Nun den hohen Winter-Stangen-Markierungen folgen und wissend, dass die Belohnung ein feines Kesch-Plättchen sein wird. Wir nahmen den Hüttenzustieg in aller Gemütlichkeit und erreichten diese nach knappen 4.5 Stunden. Reto (Hüttenwart) erkannte uns sogleich von der Sommertour - schön so herzlich willkommen zu sein!
Den späteren Nachmittag sonnten wir uns auf der Bank und sogen den Bergfrieden in uns auf. Die nötige Power für tags darauf holten wir uns mit dem feinen Spagetti-Plausch und den Röteli verdienten wir uns beim Abtrocknen als Hütten-Gehilfen ;-).
Zu viert in einem 6-er Zimmer gab es Platz satt. Schön wieder in der Einfachheit zu sein, in den Bergen die mir so viel bedeuten...ICH BIN GLÜCKLICH!
Tourengänger:
Nicole

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