Rotstock und Eigertrail
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Der erste Versuch am Rotstock scheiterte am Wetter und am Neuschnee, der zweite scheiterte aus Zeitmangel. Dieses Jahr nach einer Hochtouren-Ausbildungswoche musste er dran glauben. Als kleiner Nebengipfel im Schatten der Imposanten Eiger-Nordwand ist Eigerfeeling garantiert.
Um den vorhergesagten Gewittern (die dann komplett ausblieben) zuvorzukommen, entschieden wir uns für den teuren Aufstieg mit der Jungfraubahn bis zur Station Eigergletscher. Von dort aus ging es ein kurzes Stück Eigertrail unterhalb des Rotstocks durch bis zum Einstieg. Beim Abzweig wurden erst einmal der Gurt und das Klettersteigset angelegt. Der Rotstock Klettersteig ist ein eher klassischer Klettersteig mit ein paar Leitern und nicht durchgehenden Sicherungskabel - diese werden auch nicht überall benötigt. Der Aufstieg verlief unproblematisch und recht kurz, so dass wir schon Bald am Gipfelkreuz standen und die fantastischer Aussicht genießen durften. Dank der frühen Besteigung konnten wir sogar einen Steinbock bewundern.
Der Abstieg (T3) ist an viel Stellen mit Fixseilen gesichert, die man gerne in dem plattigen Gelände als Abstiegshilfe wahrnimmt. An manchen Stellen waren sie Seile allerdings weg aber auch das ging ohne große Probleme. Nachdem das Wetter gut hielt entschieden wir uns für den kompletten Abstieg über den Eigertrail, gutes Training für die Knie.
Fazit:
Der Klettersteig ist technisch gesehen nicht wirklich interessant, dies wird aber durch die Kulisse komplett aufgewogen... Erst Eiger Nordwand und dann Mönch und Jungfrau. Der Klettersteig eignet sich auch sehr gut für Anfänger. Bei Schnee im Steig wirds spannender, dann muss man schon über gute Erfahrung, Trittsicherheit und Material verfügen. Deshalb haben wir den ersten Versuch abgebrochen.
Um den vorhergesagten Gewittern (die dann komplett ausblieben) zuvorzukommen, entschieden wir uns für den teuren Aufstieg mit der Jungfraubahn bis zur Station Eigergletscher. Von dort aus ging es ein kurzes Stück Eigertrail unterhalb des Rotstocks durch bis zum Einstieg. Beim Abzweig wurden erst einmal der Gurt und das Klettersteigset angelegt. Der Rotstock Klettersteig ist ein eher klassischer Klettersteig mit ein paar Leitern und nicht durchgehenden Sicherungskabel - diese werden auch nicht überall benötigt. Der Aufstieg verlief unproblematisch und recht kurz, so dass wir schon Bald am Gipfelkreuz standen und die fantastischer Aussicht genießen durften. Dank der frühen Besteigung konnten wir sogar einen Steinbock bewundern.
Der Abstieg (T3) ist an viel Stellen mit Fixseilen gesichert, die man gerne in dem plattigen Gelände als Abstiegshilfe wahrnimmt. An manchen Stellen waren sie Seile allerdings weg aber auch das ging ohne große Probleme. Nachdem das Wetter gut hielt entschieden wir uns für den kompletten Abstieg über den Eigertrail, gutes Training für die Knie.
Fazit:
Der Klettersteig ist technisch gesehen nicht wirklich interessant, dies wird aber durch die Kulisse komplett aufgewogen... Erst Eiger Nordwand und dann Mönch und Jungfrau. Der Klettersteig eignet sich auch sehr gut für Anfänger. Bei Schnee im Steig wirds spannender, dann muss man schon über gute Erfahrung, Trittsicherheit und Material verfügen. Deshalb haben wir den ersten Versuch abgebrochen.
Tourengänger:
da_miche,
MartinBeie


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