Steghorn 3146m
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Tour 3/5 heute zu Viert - wir haben Verstärkung gekriegt
Für den heutigen Donnerstag-VM wurde noch ein wenig Regen vorausgesagt, was uns jedoch nicht davon abhielt, das Steghorn zu besteigen. Gestern Abend erhielten wir noch "Tourenverstärkung" durch Romy & Peter und wir freuten uns zu Viert für den Start bei leicht regnerischen Verhältnissen morgens um 6 (...da ist die Welt ja noch in Ordnung...)
Die Strecke bis Daubensee - via Lämmerenboden - bis Lämmerenhütte SAC ist bekannt oder du guckst in den Bericht "Tour 1/5 - Schwarzhorn". Ab Der Hütte nahmen wir den Weg Richtung Roter Totz, dann vor dem Bach nach links, den grössten Felsbrocken im Tal (Übungsstein für Kletterer) lassen wir rechts liegen und steigen über das Geröllfeld hoch bis unter den Einstieg des Leiterli. Die letzten Meter führen entlang der Felswand, Wegspuren sind ersichtlich.
Das Leiterli ist die Schlüsselstelle der Tour. Im Zick-Zack stiegen wir über kleine Felsbänder hoch, kleine Kraxeleinlagen sind notwendig und an 3 Stellen sind Fixketten/Seile montiert. Oberhalb des Leiterli führt ein z.T. steiler Pfad (Wegspuren und Steinmannli) hoch bis zum "Ausstieg" der Kraxelei und dann ist die Sicht frei für Grossstrubel, Steghorngletscher und der langgezogene Rücken, welcher uns auf das Steghorn führte.
Wichtig: Nach dem "sogenannten Ausstieg" zielt man nach rechts und steigt über den langgezogene Rücken hoch bis zum Gipfelplateau. Wir hatten uns zuerst nach den Steinmannli im Gelände links und Mitte orientiert - und diese führten uns dann direkt zum Gletscher. Über einen kleinen Umweg stiegen wir dann wieder hoch auf den Grat... und weiter bis zum Gipfel.
In der Zwischenzeit lockerte sich die Wolkendichte und wir hatten eine annehmbare Rundsicht vom Steghorn.
Der Abstieg bis unter das Leiterli ist analog dem Aufstieg. Beim grossen Gesteinblock drehten wir nach links ab und wanderten über das Lämmernental hoch bis auf die Rote Totz Lücke.
Ab hier folgten wir den rot-weiss-rot gekennzeichneten Stangen und Steinmannli über die grossen Gesteinsrücken bis zum "Roten Chumme Pass", stiegen die 300 Höhenmeter über die Rote Chumme ab bis Pt. 2302 um wieder auf dem Höhenweg zurück ins Hotel Schwarenbach zu marschieren.
Für den heutigen Donnerstag-VM wurde noch ein wenig Regen vorausgesagt, was uns jedoch nicht davon abhielt, das Steghorn zu besteigen. Gestern Abend erhielten wir noch "Tourenverstärkung" durch Romy & Peter und wir freuten uns zu Viert für den Start bei leicht regnerischen Verhältnissen morgens um 6 (...da ist die Welt ja noch in Ordnung...)
Die Strecke bis Daubensee - via Lämmerenboden - bis Lämmerenhütte SAC ist bekannt oder du guckst in den Bericht "Tour 1/5 - Schwarzhorn". Ab Der Hütte nahmen wir den Weg Richtung Roter Totz, dann vor dem Bach nach links, den grössten Felsbrocken im Tal (Übungsstein für Kletterer) lassen wir rechts liegen und steigen über das Geröllfeld hoch bis unter den Einstieg des Leiterli. Die letzten Meter führen entlang der Felswand, Wegspuren sind ersichtlich.
Das Leiterli ist die Schlüsselstelle der Tour. Im Zick-Zack stiegen wir über kleine Felsbänder hoch, kleine Kraxeleinlagen sind notwendig und an 3 Stellen sind Fixketten/Seile montiert. Oberhalb des Leiterli führt ein z.T. steiler Pfad (Wegspuren und Steinmannli) hoch bis zum "Ausstieg" der Kraxelei und dann ist die Sicht frei für Grossstrubel, Steghorngletscher und der langgezogene Rücken, welcher uns auf das Steghorn führte.
Wichtig: Nach dem "sogenannten Ausstieg" zielt man nach rechts und steigt über den langgezogene Rücken hoch bis zum Gipfelplateau. Wir hatten uns zuerst nach den Steinmannli im Gelände links und Mitte orientiert - und diese führten uns dann direkt zum Gletscher. Über einen kleinen Umweg stiegen wir dann wieder hoch auf den Grat... und weiter bis zum Gipfel.
In der Zwischenzeit lockerte sich die Wolkendichte und wir hatten eine annehmbare Rundsicht vom Steghorn.
Der Abstieg bis unter das Leiterli ist analog dem Aufstieg. Beim grossen Gesteinblock drehten wir nach links ab und wanderten über das Lämmernental hoch bis auf die Rote Totz Lücke.
Ab hier folgten wir den rot-weiss-rot gekennzeichneten Stangen und Steinmannli über die grossen Gesteinsrücken bis zum "Roten Chumme Pass", stiegen die 300 Höhenmeter über die Rote Chumme ab bis Pt. 2302 um wieder auf dem Höhenweg zurück ins Hotel Schwarenbach zu marschieren.
Tourengänger:
RainiJacky

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare