Sommerferien 2012 / 1. Teil - Platter Start auf der Gemmi und eine Leiter aufs Steghorn
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Endlich Ferien....und dazu noch traumhaftes Wetter....einfach der Hammer...also nichts wie los..die ersten Touren warten bereits...ab Basislager Berghotel Wildstrubel am Gemmipass.
Aber erst einmal heisst es einfach nur Ankommen, Durchatmen und die praktisch wolkenlose Aussicht geniessen...wunderbar...das tut gut...den Alltag hinter sich lassen und sich nun auf die kommenden Tage in den Bergen freuen. Der Wetterbericht tönt jedenfalls sehr gut...das gibt noch mehr Schwung...
...der als erstes schon mal genutzt wird, um den einen Plattenhörnern einen Besuch abzustatten. Punkt 2640, welcher mit einem schönen Gipfelkreuz geschmückt ist, ist auf gutem Weg problemlos erreichbar. Zieht man noch etwas weiter, wird zuerst eine Platte (Wer hätte das gedacht....?) gequert und danach über schuttiger werdendes Gelände bis zu ein paar Steinmännern aufgestiegen. Den Weiterweg zum noch schuttiger anmutenden Hauptgipfel der Plattenhörner schenken wir uns heute...gemütlich sitzen wir an der Sonne und bestaunen das grandiose Panorama. Nach dem Abstieg auf gleicher Route läuten wir unsere Ferien natürlich auch noch kulinarisch ein...das gehört sich so.
Nach einer erholsamen Nacht und gutem Zmorge starten wir zu unserer zweiten Tour der diesjährigen Sommerferien...zum Steghorn soll es gehen...und je nach Wetterentwicklung über die Rote Totz Lücke zur Roten Chumme und via Daubensee wieder zurück zum Gemmipass.
Der Aufstieg zur Lämmerenhütte führt uns durch eine eindrückliche, vom Gletscher geprägte Landschaft..der Lämmerenboden wirkt friedlich in diesen Morgenstunden..und das Kafi bei der Hütte geniessen wir ohne jede Eile, bevor wir uns auf den Weiterweg zum Leiterli machen. Diese Felstufe ist die Schlüsselstelle im Aufstieg zum Steghorn, wobei die ausgesetzteren Stellen mit Ketten entschärft sind. Befinden sich mehrere Leute im Leiterli, dann sollte sicherlich auch auf Steinschlag geachtet werden.
Die restliche Strecke zum Gipfel des Steghorns führt uns über felsig-gerölliges Gelände, den Gletscher betreten wir nicht (haben die entsprechende Ausrüstung auch nicht dabei). Das Steghorn ist wohl eher ein Skigipfel. Nach kurzer Pause am Gipfel steigen wir auch schon wieder ab..die aus Südwesten aufziehenden Wolken sehen nicht gerade toll aus. Nichtsdestotrotz nehmen wir noch das Lämmerenhorn mit, bevor wir wieder über das Leiterli herunterstägeren. Hhmmmm...eigentlich sieht das Wetter jetzt gar nicht mehr so übel aus...also weiter zur Roten Totz Lücke und zur Roten Chumme, wo wir auf einen majestätischen Bartgeier treffen...kraftvoll fliegt er vorbei...ein toller Vogel!
Am Daubensee angekommen, gönnen wir unseren Füssen ein erfrischendes Bad, bevor wir wieder zur Gemmi aufsteigen. Alternativ könnte man auch die Pendelbahn benutzen..also das FlipFlop-Tram vom Daubensee.
Auch heute schmeckt das Abendessen im Berghotel Wildstrubel wieder wunderbar und mit den wenigen anwesenden Gästen ist es auch sehr friedlich. Entspannt und zufrieden gehen wir zu Bett...und freuen uns auf die weiteren Touren...einige Gipfelträume wollen wir uns ja noch erfüllen...Gute Nacht!
Aber erst einmal heisst es einfach nur Ankommen, Durchatmen und die praktisch wolkenlose Aussicht geniessen...wunderbar...das tut gut...den Alltag hinter sich lassen und sich nun auf die kommenden Tage in den Bergen freuen. Der Wetterbericht tönt jedenfalls sehr gut...das gibt noch mehr Schwung...
...der als erstes schon mal genutzt wird, um den einen Plattenhörnern einen Besuch abzustatten. Punkt 2640, welcher mit einem schönen Gipfelkreuz geschmückt ist, ist auf gutem Weg problemlos erreichbar. Zieht man noch etwas weiter, wird zuerst eine Platte (Wer hätte das gedacht....?) gequert und danach über schuttiger werdendes Gelände bis zu ein paar Steinmännern aufgestiegen. Den Weiterweg zum noch schuttiger anmutenden Hauptgipfel der Plattenhörner schenken wir uns heute...gemütlich sitzen wir an der Sonne und bestaunen das grandiose Panorama. Nach dem Abstieg auf gleicher Route läuten wir unsere Ferien natürlich auch noch kulinarisch ein...das gehört sich so.
Nach einer erholsamen Nacht und gutem Zmorge starten wir zu unserer zweiten Tour der diesjährigen Sommerferien...zum Steghorn soll es gehen...und je nach Wetterentwicklung über die Rote Totz Lücke zur Roten Chumme und via Daubensee wieder zurück zum Gemmipass.
Der Aufstieg zur Lämmerenhütte führt uns durch eine eindrückliche, vom Gletscher geprägte Landschaft..der Lämmerenboden wirkt friedlich in diesen Morgenstunden..und das Kafi bei der Hütte geniessen wir ohne jede Eile, bevor wir uns auf den Weiterweg zum Leiterli machen. Diese Felstufe ist die Schlüsselstelle im Aufstieg zum Steghorn, wobei die ausgesetzteren Stellen mit Ketten entschärft sind. Befinden sich mehrere Leute im Leiterli, dann sollte sicherlich auch auf Steinschlag geachtet werden.
Die restliche Strecke zum Gipfel des Steghorns führt uns über felsig-gerölliges Gelände, den Gletscher betreten wir nicht (haben die entsprechende Ausrüstung auch nicht dabei). Das Steghorn ist wohl eher ein Skigipfel. Nach kurzer Pause am Gipfel steigen wir auch schon wieder ab..die aus Südwesten aufziehenden Wolken sehen nicht gerade toll aus. Nichtsdestotrotz nehmen wir noch das Lämmerenhorn mit, bevor wir wieder über das Leiterli herunterstägeren. Hhmmmm...eigentlich sieht das Wetter jetzt gar nicht mehr so übel aus...also weiter zur Roten Totz Lücke und zur Roten Chumme, wo wir auf einen majestätischen Bartgeier treffen...kraftvoll fliegt er vorbei...ein toller Vogel!
Am Daubensee angekommen, gönnen wir unseren Füssen ein erfrischendes Bad, bevor wir wieder zur Gemmi aufsteigen. Alternativ könnte man auch die Pendelbahn benutzen..also das FlipFlop-Tram vom Daubensee.
Auch heute schmeckt das Abendessen im Berghotel Wildstrubel wieder wunderbar und mit den wenigen anwesenden Gästen ist es auch sehr friedlich. Entspannt und zufrieden gehen wir zu Bett...und freuen uns auf die weiteren Touren...einige Gipfelträume wollen wir uns ja noch erfüllen...Gute Nacht!
Tourengänger:
MaeNi

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Kommentare (3)