Creux du Van mit Freunden
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Neues über die Creux du Van zu schreiben hieße Eulen nach Athen tragen. Es gibt so viele Berichte, dass ich mich hier auf ein paar wesentliche Punkte beschränken kann. Die Creux du Van-Tour ist eben ein Klassiker.
Gestartet sind wir heute Morgen in Noiraigue. Der Himmel war diesig und es zogen breite Nebelbänke über das Tal. Es stand zu befürchten, dass heute die Sicht sehr eingeschränkt sein würde.
Nach dem Regen des gestrigen Tages waren die Wege zudem glatt wie Schmierseife.
Der Aufstieg führte uns über Les Oeuillons und die Sentiers de 14 Contours hinauf nach Le Soliat. Hier entschlossen wir uns erst einmal eine ausgiebige Mittasgpause zu machen, in der Hoffnung der Nebel würde sich verziehen und den Blick auf das eindrückliche Rund freigeben. Diese Hoffnung trog nicht. Zwar fehlte immer noch der blaue Himmel aber die Sicht war frei. Immer wieder beeindruckend dieses Wunder, dass die Natur in Millionen von Jahren geschaffen hat.
Nach Umrundung der Creux du Van trafen wir dann auf eine Herde von Steinböcken, genau 18 Tiere von groß bis klein. Das war wirklich die Krönung des Tages. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und habe unendlich viele Fotos geschossen. Die Tiere waren überhaupt nicht scheu und ließen sich in allen Lagen und von allen Seiten ablichten. Trotz allem mussten wir auch irgendwann mal wieder an den Abstieg denken. Wir wählten den Weg durch den Chemin de Single hinunter nach Ferme Robert. Auch hier alles sehr nass und glatt, da war erhöhte Vorsicht angeraten.
Bei Ferme Robert genossen wir noch einen Kaffee, denn hier war heute geöffnet. Jetzt fehlte nur noch der letzte Abstieg nach Le Plan und weiter auf fast ebener Straße zurück nach Noiraigue. Hier war uns das Glück nicht hold, der Zug war gerade weg. Das bedeutete eine Stunde Wartezeit, die wir noch mit einem kleinen Abendessen ausgefüllt haben.
Von Noiraigue über Neuchatel ging es dann zurück nach Luzern.
Die Creux du Van ist immer eine Wanderung wert.
Tour mit Eduard, Renate und Heribert.
Gestartet sind wir heute Morgen in Noiraigue. Der Himmel war diesig und es zogen breite Nebelbänke über das Tal. Es stand zu befürchten, dass heute die Sicht sehr eingeschränkt sein würde.
Nach dem Regen des gestrigen Tages waren die Wege zudem glatt wie Schmierseife.
Der Aufstieg führte uns über Les Oeuillons und die Sentiers de 14 Contours hinauf nach Le Soliat. Hier entschlossen wir uns erst einmal eine ausgiebige Mittasgpause zu machen, in der Hoffnung der Nebel würde sich verziehen und den Blick auf das eindrückliche Rund freigeben. Diese Hoffnung trog nicht. Zwar fehlte immer noch der blaue Himmel aber die Sicht war frei. Immer wieder beeindruckend dieses Wunder, dass die Natur in Millionen von Jahren geschaffen hat.
Nach Umrundung der Creux du Van trafen wir dann auf eine Herde von Steinböcken, genau 18 Tiere von groß bis klein. Das war wirklich die Krönung des Tages. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und habe unendlich viele Fotos geschossen. Die Tiere waren überhaupt nicht scheu und ließen sich in allen Lagen und von allen Seiten ablichten. Trotz allem mussten wir auch irgendwann mal wieder an den Abstieg denken. Wir wählten den Weg durch den Chemin de Single hinunter nach Ferme Robert. Auch hier alles sehr nass und glatt, da war erhöhte Vorsicht angeraten.
Bei Ferme Robert genossen wir noch einen Kaffee, denn hier war heute geöffnet. Jetzt fehlte nur noch der letzte Abstieg nach Le Plan und weiter auf fast ebener Straße zurück nach Noiraigue. Hier war uns das Glück nicht hold, der Zug war gerade weg. Das bedeutete eine Stunde Wartezeit, die wir noch mit einem kleinen Abendessen ausgefüllt haben.
Von Noiraigue über Neuchatel ging es dann zurück nach Luzern.
Die Creux du Van ist immer eine Wanderung wert.
Tour mit Eduard, Renate und Heribert.
Hike partners:
Mo6451
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