Endlich!... Endlich!... Hahnen
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Manchmal gibt es Sachen im Leben... mit denen man abrechnen muss. Bei mir spielte der Hahnen eine besondere Rolle. Mir wurde immer gesagt dass der Hahnen alpinistisch gesehen uninteressant sei. Dann war das Thema gesprochen. Trotzdem hatte ich immer der Eindruck dass es sich um einen besonderen Berg handelt. Schliesslich wird er ja auch als "Engelsberg" bezeichnet.
Letztes Jahr hatte ich versucht ihn zu besteigen. Das Wetter spielte aber nicht mit. Irgendwann musste ich umkehren und wurde weiter unten ergiebig begossen.
Dieses Jahr sah die Lage aber anders aus. Die Wettervorhersage war gut.
Also: Wecker auf 5h30... und 6h30: los.
Der erste Teil des Aufstiegs erfolgt angenehm entlang des neuen Wegs. Der alte Weg, der direkt unter der Ober Zieblen in der Schneise aufstieg ist kaum mehr zu erkennen. Ab Ober Zieblen wird die Sache schon ernsthafter. Dort steigt nämlich die Route am Rechten Rand de Wiese hinauf bis zum Spitz. Dieser Teil ist sehr anstregend und man muss schauen dass man dort nicht alzuviel Kraft verbraucht... das Wichtigste kommt noch.
Vom Spitz steigt dann der Weg, leicht rechsthaltend bis auf eine Schulter die zum Chli Hahnen führt. Diese folgt man bis man einen guten Pfad sieht. Dieser quert die Runse die im Winter zum Lawinen-Couloir wird.
Merkwürdig ist die kleine Ebene auf die man stösst. Diese befindet sich unter dem Einstieg.
Der Einstieg erfolgt durch eine Runse wo sich einen markanten Felsblock befindet. Weiter geht man um einen anderen Fels hinauf (am besten geht es rechts... obschon die Steinmännchen nach links deuten).
Nachdem kommt das erste Kabel das die Überwindung der erste Felsbank erleichtert.
Weiter oben kommt man in eines kleines Couloir wo sich ein anderer Kabel befindet. Nachdem man dieses aufgestiegen ist, kommt man auf der markante Schulter beim oberen Hahnenband.
Dieses geht durch um weiter, immer ansteigend, ein anderes Band zu folgen... irgendwann kommt man dann in das End-Couloir... knapp unterhalb des Gipfels.
Der Name Hahnen stammt aus "Hahn" weil der Gipfel die Gestalt eines Hahnenkamms hat.
Letztes Jahr hatte ich versucht ihn zu besteigen. Das Wetter spielte aber nicht mit. Irgendwann musste ich umkehren und wurde weiter unten ergiebig begossen.
Dieses Jahr sah die Lage aber anders aus. Die Wettervorhersage war gut.
Also: Wecker auf 5h30... und 6h30: los.
Der erste Teil des Aufstiegs erfolgt angenehm entlang des neuen Wegs. Der alte Weg, der direkt unter der Ober Zieblen in der Schneise aufstieg ist kaum mehr zu erkennen. Ab Ober Zieblen wird die Sache schon ernsthafter. Dort steigt nämlich die Route am Rechten Rand de Wiese hinauf bis zum Spitz. Dieser Teil ist sehr anstregend und man muss schauen dass man dort nicht alzuviel Kraft verbraucht... das Wichtigste kommt noch.
Vom Spitz steigt dann der Weg, leicht rechsthaltend bis auf eine Schulter die zum Chli Hahnen führt. Diese folgt man bis man einen guten Pfad sieht. Dieser quert die Runse die im Winter zum Lawinen-Couloir wird.
Merkwürdig ist die kleine Ebene auf die man stösst. Diese befindet sich unter dem Einstieg.
Der Einstieg erfolgt durch eine Runse wo sich einen markanten Felsblock befindet. Weiter geht man um einen anderen Fels hinauf (am besten geht es rechts... obschon die Steinmännchen nach links deuten).
Nachdem kommt das erste Kabel das die Überwindung der erste Felsbank erleichtert.
Weiter oben kommt man in eines kleines Couloir wo sich ein anderer Kabel befindet. Nachdem man dieses aufgestiegen ist, kommt man auf der markante Schulter beim oberen Hahnenband.
Dieses geht durch um weiter, immer ansteigend, ein anderes Band zu folgen... irgendwann kommt man dann in das End-Couloir... knapp unterhalb des Gipfels.
Der Name Hahnen stammt aus "Hahn" weil der Gipfel die Gestalt eines Hahnenkamms hat.
Tourengänger:
genepi

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