Balmflue Südgrat
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Die Balmfluh oberhalb von Balm bei Günsberg liegt ca. 5.5 km Luftlinie nordlich von Solothurn. Die höchste Erhebung der Balmflue ist das Balmfluechöpfli 1290m und rund 860m über der Ebene des Schweizer Mittellandes.
Zustieg: Vom Dorf Balm Pt. 655 folgt man dem Wanderweg auf einer Quartierstrasse durch den Ortsteil Balmweid zum Pt. 730m und weiter zum Reservoir am Waldrand. Hier gabelt sich der Weg und man folgt dem Trampelpfad in den Wald hinein. An den Bäumen sind noch schwach blaue Markierungen zu erkennen. Schon viele haben hier einen 'kürzeren' Aufstieg versucht und haben sich im unwegsamen Gelände wiedergefunden. Also schön auf dem Weglein bleiben, denn dieses führt genau dahin wo der Kletterer hin möchte. Hat man den Felsfuss erreicht verzweigt sich das Weglein nochmals. Links (westlich) mit 'SG' angeschrieben geht es zum Südgrat. Rechts (östlich) würde es zur Südwand gehen. Nach ein paar weiteren Meter steht man auf einem kleinen Vorsprung mit Feuerstelle. Nun geht es über den Fels und eine Leiter ein paar Meter hinunter und direkt zum Einstieg 6a. Bergwärts gleich um den Felsen befindet sich der Einstieg 4c.
Nach der 8. SL direkt vor dem Quergang hat es ein schönes Plätzli um etwas auszuruhen und einen Happen zu essen.
Die 9. SL, den Quergang 5c sind wir sachte angegangen, ist aber gut machbar. Den Quergang kann man auch rechts zu Fuss umgehen.
Die 10. SL (Studernase) 5b+/4b hat mich etwas verwundert. Es hat kaum Bohrhaken.
An der 12. SL (Überhang) findet man eine kleine Platte, einfach hoch stehen und hochgreifen.
In der 15. SL fand ich die BH Abstände etwas lang.
Die 19. SL 5b hat nur drei BH. Die knorrligen Felsen brachten mich ein letztes Mal zum schwitzen.
Eine gutes Topo sowie eine kurze Beschreibung findet man im neuen SAC Kletterführer Solothurner Jura.
Zustieg: Vom Dorf Balm Pt. 655 folgt man dem Wanderweg auf einer Quartierstrasse durch den Ortsteil Balmweid zum Pt. 730m und weiter zum Reservoir am Waldrand. Hier gabelt sich der Weg und man folgt dem Trampelpfad in den Wald hinein. An den Bäumen sind noch schwach blaue Markierungen zu erkennen. Schon viele haben hier einen 'kürzeren' Aufstieg versucht und haben sich im unwegsamen Gelände wiedergefunden. Also schön auf dem Weglein bleiben, denn dieses führt genau dahin wo der Kletterer hin möchte. Hat man den Felsfuss erreicht verzweigt sich das Weglein nochmals. Links (westlich) mit 'SG' angeschrieben geht es zum Südgrat. Rechts (östlich) würde es zur Südwand gehen. Nach ein paar weiteren Meter steht man auf einem kleinen Vorsprung mit Feuerstelle. Nun geht es über den Fels und eine Leiter ein paar Meter hinunter und direkt zum Einstieg 6a. Bergwärts gleich um den Felsen befindet sich der Einstieg 4c.
Nach der 8. SL direkt vor dem Quergang hat es ein schönes Plätzli um etwas auszuruhen und einen Happen zu essen.
Die 9. SL, den Quergang 5c sind wir sachte angegangen, ist aber gut machbar. Den Quergang kann man auch rechts zu Fuss umgehen.
Die 10. SL (Studernase) 5b+/4b hat mich etwas verwundert. Es hat kaum Bohrhaken.
An der 12. SL (Überhang) findet man eine kleine Platte, einfach hoch stehen und hochgreifen.
In der 15. SL fand ich die BH Abstände etwas lang.
Die 19. SL 5b hat nur drei BH. Die knorrligen Felsen brachten mich ein letztes Mal zum schwitzen.
Eine gutes Topo sowie eine kurze Beschreibung findet man im neuen SAC Kletterführer Solothurner Jura.
Tourengänger:
Freeman

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