Gitschen
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Die nicht stabiler werden wollende Wetterlage führte dazu, dass nun auch ich die Edelweiss auf dem Gitschen kenne. Scheinbar gefällt es diesen dort oben von Jahr zu Jahr besser, sodass nun schon 2 Ansammlungen direkt neben dem Weg zu finden sind. Da die Tour bereits häufig beschrieben wurde, verzichte ich auf weitere Erläuterungen zum Weg. Wir folgten der als Überschreitung bekannten Tour mit Start von Neihüttli (siehe z.B. hier).
Was für mich noch erwähnenswert war, sind die sehr grosszügigen mittels Felsdach geschützten Biwakplätze kurz vor dem Gipfel. Sogar ein kleiner Vorrat an Grillholz ist dort oben zu finden und bietet sicher eine wunderschöne Abendstimmung mit Blick auf den Urnersee.
Zu besagten Edelweis: nachdem es mittlerweile etliche Beschreibungen gibt, wie man diese findet, füge ich nun noch auch noch meine dazu. Also, nachdem man hinter den Biwakplätzen um die Ecke biegt, stösst man ca. 50m weiter nach einer minimalen Steilstufe auf die ersten Edelweiss. Die zweite Ansammlung befindet sich kurz unter dem letzten blauen Wegweiser, der sich direkt auf der letzten Gratschneide Richtung Gipfel befindet.
Nachdem wir im Aufstieg von der alten Dame die in Oberberg ihre Schafe hütet sehr nett auf ein Getränk eingeladen wurden - sollten wir hier wieder absteigen - überlegten wir, ob man die Tour eventuell anders herum gehen könnte, da diese arme alte Dame immer durch die Finger schaut, nachdem erst alle in der Musenalp einkehren. Nach dem Abstieg auf die Musenalp befanden wir allerdings, dass dieser im Aufstieg eher unlustig sei und so bleibt wohl nichts anderes übrig als auch schon einen Aufstiegsstop bei der Dame einzuplanen.
Insgesamt eine recht kurzweilige Tour mit tollen Ausblicken, die aber bei feuchtem Weg (heute der Fall) an etlichen Stellen mit Vorsicht zu begehen ist.
Was für mich noch erwähnenswert war, sind die sehr grosszügigen mittels Felsdach geschützten Biwakplätze kurz vor dem Gipfel. Sogar ein kleiner Vorrat an Grillholz ist dort oben zu finden und bietet sicher eine wunderschöne Abendstimmung mit Blick auf den Urnersee.
Zu besagten Edelweis: nachdem es mittlerweile etliche Beschreibungen gibt, wie man diese findet, füge ich nun noch auch noch meine dazu. Also, nachdem man hinter den Biwakplätzen um die Ecke biegt, stösst man ca. 50m weiter nach einer minimalen Steilstufe auf die ersten Edelweiss. Die zweite Ansammlung befindet sich kurz unter dem letzten blauen Wegweiser, der sich direkt auf der letzten Gratschneide Richtung Gipfel befindet.
Nachdem wir im Aufstieg von der alten Dame die in Oberberg ihre Schafe hütet sehr nett auf ein Getränk eingeladen wurden - sollten wir hier wieder absteigen - überlegten wir, ob man die Tour eventuell anders herum gehen könnte, da diese arme alte Dame immer durch die Finger schaut, nachdem erst alle in der Musenalp einkehren. Nach dem Abstieg auf die Musenalp befanden wir allerdings, dass dieser im Aufstieg eher unlustig sei und so bleibt wohl nichts anderes übrig als auch schon einen Aufstiegsstop bei der Dame einzuplanen.
Insgesamt eine recht kurzweilige Tour mit tollen Ausblicken, die aber bei feuchtem Weg (heute der Fall) an etlichen Stellen mit Vorsicht zu begehen ist.
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