Gitschen Rundtour
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Er wurde oft beschrieben und oft begangen. Ich fasse mich daher kurz.
Etwas regnerisches Wetter, starke Regenfälle in der Nacht. Der Beschreibung gemäss könnte der Gitschen daher für mich heute zu heikel sein.
Weit gefehlt (für einmal). Vom Neihüttli einfach bis zur Traverse in die Ostwand (T3). Der Boden ist dort zwar nass, jedoch griffig. Sicher durch die Ostwand am bekannten Biwakplatz vorbei (der ist wirklich luxuriös, mit Matten und alles, Mann), auf den Sattel (T4+). Von dort über den Grat auf den Gipfel (T5-). Der Tiefblick ist atemberaubend.
Über den Grat zurück zum Sattel und dann elendslang durch die Westflanke Richtung Musenalp (T4+). Nach dem Most bei der netten Wirtin mit der luftigen LSB zurück zum Neihüttli.
Tour im Alleingang.
Bemerkungen:
- Ausrüstung: Stöcke
- Bewertung: Ich war versucht, eine T4+ zu geben, da durchwegs blau-weisse Markierungen vorhanden sind und die Wegspuren jederzeit deutlich zu lesen und gut zu gehen waren. Die Gratpassage kam noch am ehesten in den T5 Bereich. Allerdings sind auch dort durchwegs alle heiklen Stellen entschärft (Fixseile, Steigbügel, Haken zum Draufstehen). Da jedoch weisere und erfahrenere Berggänger vor mir die Tour als T5 bewertet haben, wollte ich nicht ketzerisch sein.
- Zeit: netto ohne Pausen
Etwas regnerisches Wetter, starke Regenfälle in der Nacht. Der Beschreibung gemäss könnte der Gitschen daher für mich heute zu heikel sein.
Weit gefehlt (für einmal). Vom Neihüttli einfach bis zur Traverse in die Ostwand (T3). Der Boden ist dort zwar nass, jedoch griffig. Sicher durch die Ostwand am bekannten Biwakplatz vorbei (der ist wirklich luxuriös, mit Matten und alles, Mann), auf den Sattel (T4+). Von dort über den Grat auf den Gipfel (T5-). Der Tiefblick ist atemberaubend.
Über den Grat zurück zum Sattel und dann elendslang durch die Westflanke Richtung Musenalp (T4+). Nach dem Most bei der netten Wirtin mit der luftigen LSB zurück zum Neihüttli.
Tour im Alleingang.
Bemerkungen:
- Ausrüstung: Stöcke
- Bewertung: Ich war versucht, eine T4+ zu geben, da durchwegs blau-weisse Markierungen vorhanden sind und die Wegspuren jederzeit deutlich zu lesen und gut zu gehen waren. Die Gratpassage kam noch am ehesten in den T5 Bereich. Allerdings sind auch dort durchwegs alle heiklen Stellen entschärft (Fixseile, Steigbügel, Haken zum Draufstehen). Da jedoch weisere und erfahrenere Berggänger vor mir die Tour als T5 bewertet haben, wollte ich nicht ketzerisch sein.
- Zeit: netto ohne Pausen
Tourengänger:
platonismo

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