Ungeplante hikr-Erstbegehung: Stiegelesfels - Sperbersloch - Knopfmacherfels
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Ein abgelaufener Personalausweis und nur wenig Zeit waren Anlass, heute wieder einmal im schönen Donautal zu wandern. Start um 9:30 Uhr im Ortszentrum von Fridingen (620m), dort der Beschilderung folgend Richtung Stiegelesfels (778m), wo der Weg erst durch das beschauliche Städtchen mit seinen Fachwerkhäusern, dann über einen Wiesenrücken gegenüber der "Skihütte" bergan führt. Bald geht es in den Wald und man erreicht den Laibfelsen (720m), der einen guten Blick auf die Donauversickerung ermöglicht, welche den Grund dafür darstellt, dass der stolze Fluss hier eher als Rinnsal daherkommt und die Szenerie den sie umgebenden Felsgestalten überlassen muss. Der Weg führt dann über eine Lichtung zu einer Kapelle, welche im Gedenken an Freifrau Anna von Höwen errichtet worden ist, und schließlich zum Stiegelesfels, von dem weitere schöne Tiefblicke auf die Donau und Ausblicke auf die gegenüber liegenden Felsen, auf denen Ruinen (z.B. Kallenberg) und Schlösser (z.B. Bronnen) thronen.
Ungefähr 500 Meter nach dem Stiegelesfels kommt man an eine Weggabelung, an der wir uns rechts hielten, um über einen Sporn absteigend (der Weg muss keinen Vergleich zu den Voralpen scheuen) zum Sperbersloch zu gelangen. Wir gingen ca. 30 Meter in die Höhle hinein, kehrten dann aber mangels Beleuchtungsmöglichkeit wieder um. Anschließend setzten wir den Abstieg zur Donau fort und erreichten den von viel Fischnachwuchs bevölkerten Fluß nach kurzer Zeit.
Obwohl die Möglichkeit zur Querung bestanden hätte, blieben wir auf dem linken Ufer und stiegen auf einem breit ausgebauten Forstweg zügig auf den Knopfmacherfels (765m, der Name beruht auf folgender Sagehttp://de.wikipedia.org/wiki/Knopfmacherfelsen) - hier ist die Aussicht auf das Durchbruchstal der Donau in Richtung der Erzabtei Beuron großartig! Anschließend beim Berghaus Knopfmacher über die Straße und in einer knappen halben Stunde zurück zum Ausgangspunkt, wo wir um 13 Uhr ankommen.
Erst beim Eintrag der Wegpunkte ist mir aufgefallen, dass diese Region trotz ihrer landschaftlichen Reize noch gar nicht bei hikr erfasst ist. Ich gehe aber nicht davon aus, dass hier noch nie ein hikr war - ansonsten möchte ich ein klein wenig Werbung machen: Aussicht prima, sportliche Herausforderung durchaus vorhanden (man kann im Donautal auch sehr gut klettern, aber auch die Wanderungen können es in sich haben), außerdem sind nur sehr wenige Wanderer unterwegs.
Ungefähr 500 Meter nach dem Stiegelesfels kommt man an eine Weggabelung, an der wir uns rechts hielten, um über einen Sporn absteigend (der Weg muss keinen Vergleich zu den Voralpen scheuen) zum Sperbersloch zu gelangen. Wir gingen ca. 30 Meter in die Höhle hinein, kehrten dann aber mangels Beleuchtungsmöglichkeit wieder um. Anschließend setzten wir den Abstieg zur Donau fort und erreichten den von viel Fischnachwuchs bevölkerten Fluß nach kurzer Zeit.
Obwohl die Möglichkeit zur Querung bestanden hätte, blieben wir auf dem linken Ufer und stiegen auf einem breit ausgebauten Forstweg zügig auf den Knopfmacherfels (765m, der Name beruht auf folgender Sagehttp://de.wikipedia.org/wiki/Knopfmacherfelsen) - hier ist die Aussicht auf das Durchbruchstal der Donau in Richtung der Erzabtei Beuron großartig! Anschließend beim Berghaus Knopfmacher über die Straße und in einer knappen halben Stunde zurück zum Ausgangspunkt, wo wir um 13 Uhr ankommen.
Erst beim Eintrag der Wegpunkte ist mir aufgefallen, dass diese Region trotz ihrer landschaftlichen Reize noch gar nicht bei hikr erfasst ist. Ich gehe aber nicht davon aus, dass hier noch nie ein hikr war - ansonsten möchte ich ein klein wenig Werbung machen: Aussicht prima, sportliche Herausforderung durchaus vorhanden (man kann im Donautal auch sehr gut klettern, aber auch die Wanderungen können es in sich haben), außerdem sind nur sehr wenige Wanderer unterwegs.
Tourengänger:
churfirst

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