"Am Ueli sis Chueli" an der Mittagflue
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Auf den Vorschlag von
platonismo sind wir heute zum ersten Mal zur Mittagflue gefahren. Während
platonismo und sein Seilpartner die Südkante geklettert sind, haben
Sunneschy und ich die "Am Ueli sis Chueli" in Angriff genommen.
Trotz nächtlichem Regenschauer war die Wand schon mehrheitlich trocken, als wir den Wandfuss erreicht haben (zumindest der linke Wandteil).
Die Routenmarkierungen sind für die Routen im linken Wandteil nicht mehr vorhanden bzw. nicht mehr sichtbar, das Topo hilft an dieser Stelle weiter. ) Die Route beginnt sehr gutmütig, ab der dritten Seillänge stellt sich die Wand allerdings merklich auf. Die Kletterei bleibt jedoch durchgehend sehr angenehm griffig. Die Route ist durchgehend gut abgesichert, insbesondere auch die Schlüsselseillänge (bis auf einen kurzen runout vor der eigentlichen Schlüsselstelle). Mobile Sicherungsmittel können nur sehr begrenzt eingesetzt werden.
Wir haben uns für den Fussabstieg entschieden. Dazu muss zunächst einmal ein gutes Stück angestiegen werden. Hier haben wir, trotz Wegspuren, eine Abzweigung nach rechts verpasst und sind in ziemlich ungemütliches Gelände geraten. Im eigentlichen Abstieg dann auf guten Wegspuren zurück an den Wandfuss, am Schluss 4 x 20m abseilen. Für den Abstieg (T4+) haben wir ca. 1 Stunde gebraucht.
Wir sind ziemlich begeistert von der Mittagflue!



Trotz nächtlichem Regenschauer war die Wand schon mehrheitlich trocken, als wir den Wandfuss erreicht haben (zumindest der linke Wandteil).
Die Routenmarkierungen sind für die Routen im linken Wandteil nicht mehr vorhanden bzw. nicht mehr sichtbar, das Topo hilft an dieser Stelle weiter. ) Die Route beginnt sehr gutmütig, ab der dritten Seillänge stellt sich die Wand allerdings merklich auf. Die Kletterei bleibt jedoch durchgehend sehr angenehm griffig. Die Route ist durchgehend gut abgesichert, insbesondere auch die Schlüsselseillänge (bis auf einen kurzen runout vor der eigentlichen Schlüsselstelle). Mobile Sicherungsmittel können nur sehr begrenzt eingesetzt werden.
Wir haben uns für den Fussabstieg entschieden. Dazu muss zunächst einmal ein gutes Stück angestiegen werden. Hier haben wir, trotz Wegspuren, eine Abzweigung nach rechts verpasst und sind in ziemlich ungemütliches Gelände geraten. Im eigentlichen Abstieg dann auf guten Wegspuren zurück an den Wandfuss, am Schluss 4 x 20m abseilen. Für den Abstieg (T4+) haben wir ca. 1 Stunde gebraucht.
Wir sind ziemlich begeistert von der Mittagflue!
Tourengänger:
Sunneschy,
stataprofi


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare