Hübschhorn (3192m)
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Schon wieder ein Wochenende mit durchzogenen Wetteraussichten. Nach einem letzten Studium der Vorhersagen lassen wir die Hochtourenausrüstung zu Hause – mit dem Monte Leone wird es vorerst mal nichts.
Auf dem Simplonpass angekommen schauen wir mal, was sich heute machen lässt. Das Wetter ist gar nicht so schlecht, von den angekündigten Gewittern ist trotz einiger Wolken noch nichts zu sehen. Wir machen uns auf den Weg aufs Hübschhorn. Zuerst auf einem Strässchen, dann auf einem Wanderweg gelangen wir zu P.2069. Hier zweigt links ein Weg ab, der uns durch Alpenrosen und allerlei Blumen bergauf bringt. Wir gehen unter der Hochspannungsleitung hindurch, der Weg wird flacher. Kurz nach P.2259 biegen wir nach links ab – nun geht es weniger gemütlich weiter. Wir folgen den Steinmännchen die Flanke hoch, meist in Geröll und Blockfeldern, gelegentlich auf Wegspuren im Gras. Auf ca. 2800m stossen wir zusätzlich auf blaue Markierungen. Bald verläuft der Weg dicht unterhalb der Felsen südlich von P.3055, ein Schneefeld umgehen wir auf der Nordseite. Die Wolken werden nun dunkler und wirken etwas bedrohlich. Der letzte Hang vor dem Gipfel ist ziemlich mühsam, das Geröll wird feiner und rutschiger. Vom Gipfel mit dem grossen Steinmann sind es nur noch wenige Meter zum etwas höheren Gipfel mit dem Gipfelkreuz – zuerst über den Grat, dann in eine Scharte und in kurzer Kletterei über ein paar Felsen hoch.
Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg. Das Wetter bessert sich wieder ein wenig, erst unten auf dem Weg kriegen wir einige Regenspritzer ab. Glück gehabt :-). Fazit: Das Hübschhorn ist wohl hübsch anzusehen, der Aufstieg ist aber ziemlich monoton und nur etwas für Geröllliebhaber.
Auf dem Simplonpass angekommen schauen wir mal, was sich heute machen lässt. Das Wetter ist gar nicht so schlecht, von den angekündigten Gewittern ist trotz einiger Wolken noch nichts zu sehen. Wir machen uns auf den Weg aufs Hübschhorn. Zuerst auf einem Strässchen, dann auf einem Wanderweg gelangen wir zu P.2069. Hier zweigt links ein Weg ab, der uns durch Alpenrosen und allerlei Blumen bergauf bringt. Wir gehen unter der Hochspannungsleitung hindurch, der Weg wird flacher. Kurz nach P.2259 biegen wir nach links ab – nun geht es weniger gemütlich weiter. Wir folgen den Steinmännchen die Flanke hoch, meist in Geröll und Blockfeldern, gelegentlich auf Wegspuren im Gras. Auf ca. 2800m stossen wir zusätzlich auf blaue Markierungen. Bald verläuft der Weg dicht unterhalb der Felsen südlich von P.3055, ein Schneefeld umgehen wir auf der Nordseite. Die Wolken werden nun dunkler und wirken etwas bedrohlich. Der letzte Hang vor dem Gipfel ist ziemlich mühsam, das Geröll wird feiner und rutschiger. Vom Gipfel mit dem grossen Steinmann sind es nur noch wenige Meter zum etwas höheren Gipfel mit dem Gipfelkreuz – zuerst über den Grat, dann in eine Scharte und in kurzer Kletterei über ein paar Felsen hoch.
Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg. Das Wetter bessert sich wieder ein wenig, erst unten auf dem Weg kriegen wir einige Regenspritzer ab. Glück gehabt :-). Fazit: Das Hübschhorn ist wohl hübsch anzusehen, der Aufstieg ist aber ziemlich monoton und nur etwas für Geröllliebhaber.
Tourengänger:
Daenu

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