Nicht ganz nach Plan aber: Kl. & Gr. Bigerhorn (Teil 1)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mit Marcel Ausflug ins Wallis für Hochtour. Kurzentschlossen wegen dem schlechten Wetter bei uns im Norden am Montag-Dienstag frei genommen für die Nadelgrat (4x 4000er) Überschreitung. So weit der Plan...
Marina, die Freundin von Marcel fuhr uns am Samstag Nachmittag bis nach Grenchen wo wir nach einer Essenspause im Resti uns auf den Weg machten zur Bordierhütte auf 2886m. Schon zum zweiten mal auf der schönen Stein-Hütte mit sehr netten Bewirtung. Marcel konnte sich nicht gut akklimatisieren und klagte am Abend über leicht Kopfschmerzen. Am nächsten Morgen ging es ihm sehr schlecht. Wir wollten eigentlich zusammen zum Akklimatisieren auf das Gross Bigerhorn. So ging ich eben alleine in 3h hin und zurück auf das Kleine- und Grosse Bigerhorn. Die Wegführung ist dank den vielen Steinmännchen gut zu finden und nicht schwieriger als T4+. Steigeisen und Pickel werden nicht gebraucht. Als ich kurz vor 13:00 Uhr zurück kam, ging es ihm immer noch nicht viel besser. Ich vertrieb mir die Zeit mit Kaffee und Kuchen sowie Lesen von den Hütten Zeitschriften. Am nächsten Morgen ging es ihm unverändert schlecht, so das wir uns sofort aufmachten ins Tal nach Gasenried wo die Zugverbindung eine Zumutung ist.
Weiter im Teil 2
Lagginhorn Westgart (Teil 2)
Marina, die Freundin von Marcel fuhr uns am Samstag Nachmittag bis nach Grenchen wo wir nach einer Essenspause im Resti uns auf den Weg machten zur Bordierhütte auf 2886m. Schon zum zweiten mal auf der schönen Stein-Hütte mit sehr netten Bewirtung. Marcel konnte sich nicht gut akklimatisieren und klagte am Abend über leicht Kopfschmerzen. Am nächsten Morgen ging es ihm sehr schlecht. Wir wollten eigentlich zusammen zum Akklimatisieren auf das Gross Bigerhorn. So ging ich eben alleine in 3h hin und zurück auf das Kleine- und Grosse Bigerhorn. Die Wegführung ist dank den vielen Steinmännchen gut zu finden und nicht schwieriger als T4+. Steigeisen und Pickel werden nicht gebraucht. Als ich kurz vor 13:00 Uhr zurück kam, ging es ihm immer noch nicht viel besser. Ich vertrieb mir die Zeit mit Kaffee und Kuchen sowie Lesen von den Hütten Zeitschriften. Am nächsten Morgen ging es ihm unverändert schlecht, so das wir uns sofort aufmachten ins Tal nach Gasenried wo die Zugverbindung eine Zumutung ist.
Weiter im Teil 2

Tourengänger:
tricky

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare