Schlüechtli - Nollen
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Wandern auf grünen Graten über der Rheinschlucht
Über der Sonnenterrasse von Tenna gibt es zwei Sorten von Gipfeln. Links die hohen und felsigen Berge von Piz Fess und Co, rechts die sanften Grasgrate der Gipfel um das Schlüechtli. Das Schlüechtli selbst ist eher ein Winter-Ziel, doch auch im Sommer bietet sich nach seiner Besteigung der gewellte Grat über Rot Flue zum Nolla an, welcher - obwohl die Route eigentlich auf der Hand liegt - noch nie auf Hikr beschrieben wurde. Man findet Wegspuren fast über den ganzen Grat. Anfordungerungen an die Trittsicherheit werden nur auf kurzen Passagen gestellt. Dafür wird man immer wieder durch beste Ausblicke in alle Richtungen belohnt.
Von Tenna auf dem Wanderweg gegen das Schlüechtli. Im oberen Teil kürzen wir ab und wandern an den Seelein bei Stelli vorbei zum aussichtsreichen Gipfel. Dann folgt man alles dem grünen Grat, welcher mit ziemlich viel auf und ab nach Süden führt. Etwas steiler wird es vor der Rot Flue und im Schlussaufstieg zum Nolla. Das T4 wird aber nirgends erreicht. Abstieg zum Lückli und auf dem Wanderweg zurück nach Tenna.
Über der Sonnenterrasse von Tenna gibt es zwei Sorten von Gipfeln. Links die hohen und felsigen Berge von Piz Fess und Co, rechts die sanften Grasgrate der Gipfel um das Schlüechtli. Das Schlüechtli selbst ist eher ein Winter-Ziel, doch auch im Sommer bietet sich nach seiner Besteigung der gewellte Grat über Rot Flue zum Nolla an, welcher - obwohl die Route eigentlich auf der Hand liegt - noch nie auf Hikr beschrieben wurde. Man findet Wegspuren fast über den ganzen Grat. Anfordungerungen an die Trittsicherheit werden nur auf kurzen Passagen gestellt. Dafür wird man immer wieder durch beste Ausblicke in alle Richtungen belohnt.
Von Tenna auf dem Wanderweg gegen das Schlüechtli. Im oberen Teil kürzen wir ab und wandern an den Seelein bei Stelli vorbei zum aussichtsreichen Gipfel. Dann folgt man alles dem grünen Grat, welcher mit ziemlich viel auf und ab nach Süden führt. Etwas steiler wird es vor der Rot Flue und im Schlussaufstieg zum Nolla. Das T4 wird aber nirgends erreicht. Abstieg zum Lückli und auf dem Wanderweg zurück nach Tenna.
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