Ent-Fess-elt: Schlüechtli, Täli und anderi Skitürli
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Courant normal in unseren traditionellen Tenner Sportferien: Wenig Schnee, ausgeprägtes inneralpines Altschneeproblem, damit erheblich und no-go für den Fess - Ent-Fess-elt, also:-)! (auch wenn ein mutiger Solist selbigen am 15. Febr. via Salpänner Alp und Rinderbodä anspurte und das Bulletin auf den 18. Febr. auf mässig stellte). Courant normal aber auch bzgl. der recht guten Schneeverhältnisse (Pulver sonnenabgewandt, zunehmend sulzig sonnenzugewandt) und des andauernden Schönwetters. Und einfach ein wunderbar idyllisches Dorf mit allem was gross und klein so brauchen: Skilift 50m vor der Haustür, einen Laden, eine gute Beiz (Alpenblick) und ein sonniges Pistenbeizli.
13. Febr.: Schlüechtli-Runde via Arezen:
Schneeschuhtrampelautobahn im Aufstieg, nur 4 frische Spuren in der Nordabfahrt, die wir trotz erheblich deshalb wagten, weil vor dem letzten Schneefall regelmässig befahren und zumeist auf ausgeprägten Rücken erfolgend. Oben herrlicher Pulver, in den Osthängen ob Arezen schönster Sulz, in 15 Min. per Poschi pünktlich auf die Capuns zum Zmittag im Alpenblick (und zum Kinderskifahren danach) zurück.
15. und 18. Februar: Rot Flue via Oberhütten:
Kurze Frühmorgengymnastik auf die einsame Erhebung unmittelbar neben dem stark frequentierten Schlüechtli mit rassigem Gipfelchenhängchen. In der Abfahrt am 15. oben die noch pulvrigen Expositionen, unten und am 18. auf der ganzen Strecke tragenden Schnee gesucht (und gefunden), wobei letzterer an letzterem mit einem grandiosen Pulverschäumchen versehen war.
16. Februar: Tällistock Pt. 2533 in Traumpulver:
Start im Morgengrauen kurz nach halb 7, weil man/frau ja dem Täli um ca. 10 Uhr wieder unter den steilen SE-Hängen des Nolla durch entrinnen sollte... Die Querung unter ebendiesen dieses Jahr weniger mühsam, da mangels Schnee kaum Lawinenkegel. Wunderbare Morgenstimmung im Täli, zum Z'Achti bei der gleichnamigen Hütte, von wo wir über den Rücken bis unter Pt. 2468 spurten und von da die steilen, aber nicht tragend gefrorenen SE-Hänge bis unter Pt. 2533 querten. Ein schöner Eckpunkt, dieses inoffizielle Gipfelchen , mit hübschem Tief- und Ausblick gen Norden, packender Nahsicht auf Unter- und Oberhorn sowie Fess und Riein, und prächtiger Fernsicht gen Osten und Süden. Der Höhepunkt der Woche dann die knapp 500 Abfahrtshöhenmeter bis auf ca. 2050 unter der Tälihütte, zuerst im Täli, dann (nach kurzem Ufestägele) links, auf der Schattseite der Rücken: Unverspurter Traumpulver, von dem wir auch bei Kafi und Suppe im Alpenblick noch zehrten.
13. Febr.: Schlüechtli-Runde via Arezen:
Schneeschuhtrampelautobahn im Aufstieg, nur 4 frische Spuren in der Nordabfahrt, die wir trotz erheblich deshalb wagten, weil vor dem letzten Schneefall regelmässig befahren und zumeist auf ausgeprägten Rücken erfolgend. Oben herrlicher Pulver, in den Osthängen ob Arezen schönster Sulz, in 15 Min. per Poschi pünktlich auf die Capuns zum Zmittag im Alpenblick (und zum Kinderskifahren danach) zurück.
15. und 18. Februar: Rot Flue via Oberhütten:
Kurze Frühmorgengymnastik auf die einsame Erhebung unmittelbar neben dem stark frequentierten Schlüechtli mit rassigem Gipfelchenhängchen. In der Abfahrt am 15. oben die noch pulvrigen Expositionen, unten und am 18. auf der ganzen Strecke tragenden Schnee gesucht (und gefunden), wobei letzterer an letzterem mit einem grandiosen Pulverschäumchen versehen war.
16. Februar: Tällistock Pt. 2533 in Traumpulver:
Start im Morgengrauen kurz nach halb 7, weil man/frau ja dem Täli um ca. 10 Uhr wieder unter den steilen SE-Hängen des Nolla durch entrinnen sollte... Die Querung unter ebendiesen dieses Jahr weniger mühsam, da mangels Schnee kaum Lawinenkegel. Wunderbare Morgenstimmung im Täli, zum Z'Achti bei der gleichnamigen Hütte, von wo wir über den Rücken bis unter Pt. 2468 spurten und von da die steilen, aber nicht tragend gefrorenen SE-Hänge bis unter Pt. 2533 querten. Ein schöner Eckpunkt, dieses inoffizielle Gipfelchen , mit hübschem Tief- und Ausblick gen Norden, packender Nahsicht auf Unter- und Oberhorn sowie Fess und Riein, und prächtiger Fernsicht gen Osten und Süden. Der Höhepunkt der Woche dann die knapp 500 Abfahrtshöhenmeter bis auf ca. 2050 unter der Tälihütte, zuerst im Täli, dann (nach kurzem Ufestägele) links, auf der Schattseite der Rücken: Unverspurter Traumpulver, von dem wir auch bei Kafi und Suppe im Alpenblick noch zehrten.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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