Wander-3K hoch über dem Bergell: Pizz Gallagiun
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Der 3107 Meter hohe Pizz Gallagiun liegt zuhinterst im Avers und hoch über dem Bergell. Er ist ein Wander-3000er mit unglaublicher Rundsicht.
Im Süden vom Pizz Gallagiun liegen, fast 3000 Meter tiefer, Chiavenna und der Comersee, im Westen reihen sich die Walliser 4000er aneinander, im Nordwesten die Berner Alpen, im Norden begrenzen Tödi und Bifertenstock die Sicht und im Osten sind die Bündner Dolomiten und natürlich Piz Bernina sichtbar. Dem jungen, steilen Bergellermassiv steht man direkt gegenüber.
Die Anreise als Tagestour ab Zürich ist sehr lang, und würde man wegen dem Fahrverbot ab Stettli (Parkplätze eingangs des Weilers) auf ein Alpentaxi für die folgenden etwa sieben Kilometer auf der Fahrstrasse bis nach Preda verzichten, auch Marschmässig unangenehm. Hier ist das Alpentaxi also eine feine Sache, ab Preda hat man auch wieder teilweise Handyempfang, um sich am Abend statt einem Abendmarsch eine entspannende Taxifahrt zu gönnen. Mit dieser Fahrhilfe reduzieren sich die Höhenmeter noch auf 1200 und die zu Fuss zurückgelegte Strecke auf 15.5 Kilometer.
Der Übergang Passo da la Prasgnola war früher ein Säumerweg und ist alleine wegen seinen teilweise schon fast kunstvollen Steinwegen eine Reise wert.
Ach ja, im Bereich Plan di Mort - passender Name - ist eine grosse Schafherde zuhause. Dies wäre an und für sich kein Problem, aber die beiden patrouillierenden Herdenschutzhunde sind auf dem teilweise schmalen Pfad schon recht unangenehm. Mangels Ausweichmöglichkeiten mussten wir uns 5 Minuten hinstellen, beschuppern und umrunden lassen, bevor wir in ruhe gelassen wurden und langsam weiter ziehen konnten - immer unter strenger Beobachtung zweier Augenpaare.
Im Süden vom Pizz Gallagiun liegen, fast 3000 Meter tiefer, Chiavenna und der Comersee, im Westen reihen sich die Walliser 4000er aneinander, im Nordwesten die Berner Alpen, im Norden begrenzen Tödi und Bifertenstock die Sicht und im Osten sind die Bündner Dolomiten und natürlich Piz Bernina sichtbar. Dem jungen, steilen Bergellermassiv steht man direkt gegenüber.
Die Anreise als Tagestour ab Zürich ist sehr lang, und würde man wegen dem Fahrverbot ab Stettli (Parkplätze eingangs des Weilers) auf ein Alpentaxi für die folgenden etwa sieben Kilometer auf der Fahrstrasse bis nach Preda verzichten, auch Marschmässig unangenehm. Hier ist das Alpentaxi also eine feine Sache, ab Preda hat man auch wieder teilweise Handyempfang, um sich am Abend statt einem Abendmarsch eine entspannende Taxifahrt zu gönnen. Mit dieser Fahrhilfe reduzieren sich die Höhenmeter noch auf 1200 und die zu Fuss zurückgelegte Strecke auf 15.5 Kilometer.
Der Übergang Passo da la Prasgnola war früher ein Säumerweg und ist alleine wegen seinen teilweise schon fast kunstvollen Steinwegen eine Reise wert.
Ach ja, im Bereich Plan di Mort - passender Name - ist eine grosse Schafherde zuhause. Dies wäre an und für sich kein Problem, aber die beiden patrouillierenden Herdenschutzhunde sind auf dem teilweise schmalen Pfad schon recht unangenehm. Mangels Ausweichmöglichkeiten mussten wir uns 5 Minuten hinstellen, beschuppern und umrunden lassen, bevor wir in ruhe gelassen wurden und langsam weiter ziehen konnten - immer unter strenger Beobachtung zweier Augenpaare.
Tourengänger:
Nobis

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