Luggen-Napoleon: Blick von P. 2702 auf den Napoleon (ganz rechts oben). Der erste Aufschwung wird links umgangen und dann die Nordostflanke vom Napoleon gequert. Wir sind als Variante rechts um den ersten Aufschwung gestiegen und dann einem steilen Riss hinunter in die Flanke gefolgt.
Napoleon-Haldensteiner Calanda: Erklettern des leicht überhängenden ersten Felsaufschwungs der Gipfelfelsen.
Luggen-Napoleon: Blick von P. 2702 auf den Grat zum Rossfallenspitz und das Rheintal.
Napoleon-Haldensteiner Calanda: An den Gipfelfelsen des Haldensteiner Calanda. Unten eine Wegspur zur grossräumigen Umgehung der IIIer Kletterei.
Luggen-Napoleon: Blick von der Schulter auf dem Nordwestgrat von P. 2702 auf den weiteren Routenverlauf bis zum Haldensteiner Calanda (Gipfelkreuz ist ganz rechts sichtbar). Zuerst geht es von der Schulter auf Rasenbänder in die Nordwestflanke. Dann feuchte Schroffencouloir aufwärts bis zu einem weiteren Grat. Dem sind wir nicht gefolgt, sondern in er Flanke aufwärts in den Sattel direkt südlich von P. 2702 hoch gestiegen (nicht im Bild). Napoleon ist nicht sichtbar, aber der Routenverlauf ab der tiefen Scharte P. 2706 direkt südlich vom Napoleon: über das exponierte Band und dann über Schutt hoch auf den Grat zum Haldensteiner Calanda. Unsere Route auf den (optionalen) Felsgrat zum Haldensteiner Calanda ist eingezeichnet, diesen könnte man auch über Schutt umgehen.
Luggen-Napoleon: Westflanke von P. 2702. Wir steigen in den Sattel links der Bildmitte hoch. Links oben wäre P. 2702.
Unser Routenverlauf Rossfallenspitz-Napoleon-Haldensteiner Calanda. Den Abschnitt des Nordgrats Luggen-P. 2702 haben wir westlich umgangen. Ab P. 2702 auf den Napoleon waren wir zumeist in der Nordostflanke auf Bänder unterwegs.
Nordostgrat auf den Rossfallenspitz. Hier sind wir in die Flanke abgestiegen und haben die schwierigsten (nach SAC-Führer T6) Gratpassagen umgangen.
Luggen-Napoleon: Eines der steilen Bänder, die zum Nordgrat des Napoleon führen.
Luggen-Napoleon: Kurz auf dem Westgrat von P. 2702. Vättis direkt unter den Fersen.
Luggen-Napoleon: Eines der steilen Bänder, die zum Nordgrat des Napoleon führen. Dieses hier wurde für wenige Schritte zu ZS, links (südlich) davon wäre es *wahrscheinlich* einfacher.
Bänderweg – Aufstieg zum Bifertenstock-Ostgrat. Oberhalb der Kette: schuttig-plattiges Gelände um den Felsen herum, danach geht es auf Schutt sicherer voran.
Bänderweg, erster Kessel: in der Mitte (Punkt 3064) trifft man auf den Ostgrat.
Bänderweg: Schlüsselstelle im zweiten Kessel. Gegenaufstieg im bessergriffigen Gelände.
Vom Punkt 3244 im Ostgrat des Bifertenstocks, Blick in den zweiten Kessel. Der Bänderweg führt über das deutlich hervortretende Band.
Bifertenstock-Ostgrat, westlich von Vorgipfel Punkt 3368: die nordseitige Umgehung eines Felsabsatz ist die Schlüsselstelle des Gratabschnitts. Eisnase im Hintergrund.