Pizz Gallagiun 3107 m / Pass da la Prasgnola 2724 m
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Der Aussichtsberg Pizz Gallagiun liegt zuhinterst im Avers-Madris und thront über dem Bergell. Berühmt ist der Berg auch wegen seinem freien Blick auf das 2800 m tiefer liegende Chiavenna und den Comersee.
Speziell am Avers Madris ist das Fahrverbot auf der Privatstrasse ab Stettli (KHR). Fahrberechtigt sind nur Einheimische. Der Fussmarsch bis Sovräna kann mit 1 ½ bis 2 Std. berechnet werden.
Wir leisteten uns heute das „Alpentaxi“ Bruno Loi Transporte von Avers Cröt, das uns vom Stettli nach Preda chauffierte.
Start in Preda um 08.15 Uhr auf 1951 m nach Sovräna 1995 m das übrigens seit dem Jahre 1412 zur Gemeinde Soglio zählt.
Zeitbedarf 30 min.
Schwierigkeitsgrad T1
Ab Sovräna steigt der markierte Wanderweg zuerst ins Val da Roda und bei Punkt 2152 m gabelt sich der Weg und zweigt rechts über das Brüggli ins Val da la Prasgnola bis auf den Plan di Mort auf 2337 m
Zeitbedarf 1 ½ Std.
Schwierigkeitsgrad T2
Vom Plan di Mort über den bekannten I Trapet mit über 300 Stufen von ca. 1 m Breite auf die letzte Mulde vor der Passhöhe. Zuletzt über grobe Blöcke auf die Passhöhe Pass da la Prasgnola.
Zeitbedarf 1 Std.
Schwierigkeitsgrad T2
Am Pass stiegen wir unmarkiert aber teilweise mit Wegspuren dem linken Grat entlang. Die Aussicht ins Bergell wird mit dem Anstieg immer interessanter. Am Punkt 2876 m vorbei, zuletzt über gröbere Trümmer von Süden auf den Gipfel
Zeitbedarf 1 Std.
Schwierigkeitsgrad T3
Rückweg auf dem gleichen Weg. Beim Abstieg fanden wir die Überreste eines toten Tieres mit vielen Knochen. Aaron schnappte sich den Kopf und seither bereichert der Schädel die Sammlung der vielen Tierknochen….
Etwas schwierig gestaltete sich der Telefonanruf für den Rücktransport des Alpentaxis. Swisscom deckt das Tal schlecht ab, erst auf dem Eckpunkt bei der Staumauer von Preda bei Punkt 1950 m hatten wir endlich Empfang.
Vom Wetter her war der Tag super, am Vortag noch neblig und regnerisch räumte der Nordwind im Laufe des Vormittages das Wetter auf. Die klare Sicht nach Italien war grandios. Einzig der anhaltend, starke, kalte Nordwind trübte etwas die sonst so tolle Tour.
Wer noch was geschichtliches über die Gegend erfahren möchte, soll rokos Bericht lesen
Speziell am Avers Madris ist das Fahrverbot auf der Privatstrasse ab Stettli (KHR). Fahrberechtigt sind nur Einheimische. Der Fussmarsch bis Sovräna kann mit 1 ½ bis 2 Std. berechnet werden.
Wir leisteten uns heute das „Alpentaxi“ Bruno Loi Transporte von Avers Cröt, das uns vom Stettli nach Preda chauffierte.
Start in Preda um 08.15 Uhr auf 1951 m nach Sovräna 1995 m das übrigens seit dem Jahre 1412 zur Gemeinde Soglio zählt.
Zeitbedarf 30 min.
Schwierigkeitsgrad T1
Ab Sovräna steigt der markierte Wanderweg zuerst ins Val da Roda und bei Punkt 2152 m gabelt sich der Weg und zweigt rechts über das Brüggli ins Val da la Prasgnola bis auf den Plan di Mort auf 2337 m
Zeitbedarf 1 ½ Std.
Schwierigkeitsgrad T2
Vom Plan di Mort über den bekannten I Trapet mit über 300 Stufen von ca. 1 m Breite auf die letzte Mulde vor der Passhöhe. Zuletzt über grobe Blöcke auf die Passhöhe Pass da la Prasgnola.
Zeitbedarf 1 Std.
Schwierigkeitsgrad T2
Am Pass stiegen wir unmarkiert aber teilweise mit Wegspuren dem linken Grat entlang. Die Aussicht ins Bergell wird mit dem Anstieg immer interessanter. Am Punkt 2876 m vorbei, zuletzt über gröbere Trümmer von Süden auf den Gipfel
Zeitbedarf 1 Std.
Schwierigkeitsgrad T3
Rückweg auf dem gleichen Weg. Beim Abstieg fanden wir die Überreste eines toten Tieres mit vielen Knochen. Aaron schnappte sich den Kopf und seither bereichert der Schädel die Sammlung der vielen Tierknochen….
Etwas schwierig gestaltete sich der Telefonanruf für den Rücktransport des Alpentaxis. Swisscom deckt das Tal schlecht ab, erst auf dem Eckpunkt bei der Staumauer von Preda bei Punkt 1950 m hatten wir endlich Empfang.
Vom Wetter her war der Tag super, am Vortag noch neblig und regnerisch räumte der Nordwind im Laufe des Vormittages das Wetter auf. Die klare Sicht nach Italien war grandios. Einzig der anhaltend, starke, kalte Nordwind trübte etwas die sonst so tolle Tour.
Wer noch was geschichtliches über die Gegend erfahren möchte, soll rokos Bericht lesen
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