Niderbauen Chulm übers Leiterli
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Jan und Martina haben mich zu einer Frühlingswanderung eingeladen. Eine Riesentour habe ich nicht erwartet, ebensowenig allzu alpine Ambitionen. Die Route war dann doch steil und teils kraxelig und sehr interessant und abwechslungsreich. Zwar geht auf den Niderbauen Chulm die Seilbahn ab Emmetten bis recht weit unter den Gipfel, wir sind jedoch ab Seelisberg gewandert.
Allein schon die Anfahrt war etwas besonderes. Vier verschiedene öffentliche Verkehrsmittel und eine Verspätung von einer Stunde am Ausgangspunkt, kommt auch nicht alle Tage vor. Zunächst noch gemütlich und wenig steil durch den Wald, nach dem Seeli geht es dann an die Höhenmeter.
Vor der Alp Lauweli wird der Weg dann interessanter und kurz danach geht es geröllig durch ein altes Felssturzgebiet. Vor uns baut sich eine rechte Wand auf und man sieht nicht unbedingt, wo es denn weiter gehen soll. Ein fast senkrechter Tunnel im Fels tut sich auf und wir steigen eine Leiter hoch, nach der es auch noch sehr steil weiter geht. Oberhalb des Felsenlochs hat es noch etwas Schnee und Martina ist es nicht ganz wohl bei der Sache. Das letzte Stück zum Gipfel geht wieder wenig steil und gemütlich.
Am Gipfel gibt es eine ausgedehnte Rast. Die fällt unter anderem deswegen lange aus, weil wir sowieso vor haben, mit der Seilbahn nach Emmetten hinab zu fahren.
Schöne, abwechslungsreiche und spannende Tour. Immer wieder schöne Sicht, super Wetter und die richtigen Gspänli - toller Tag.
Allein schon die Anfahrt war etwas besonderes. Vier verschiedene öffentliche Verkehrsmittel und eine Verspätung von einer Stunde am Ausgangspunkt, kommt auch nicht alle Tage vor. Zunächst noch gemütlich und wenig steil durch den Wald, nach dem Seeli geht es dann an die Höhenmeter.
Vor der Alp Lauweli wird der Weg dann interessanter und kurz danach geht es geröllig durch ein altes Felssturzgebiet. Vor uns baut sich eine rechte Wand auf und man sieht nicht unbedingt, wo es denn weiter gehen soll. Ein fast senkrechter Tunnel im Fels tut sich auf und wir steigen eine Leiter hoch, nach der es auch noch sehr steil weiter geht. Oberhalb des Felsenlochs hat es noch etwas Schnee und Martina ist es nicht ganz wohl bei der Sache. Das letzte Stück zum Gipfel geht wieder wenig steil und gemütlich.
Am Gipfel gibt es eine ausgedehnte Rast. Die fällt unter anderem deswegen lange aus, weil wir sowieso vor haben, mit der Seilbahn nach Emmetten hinab zu fahren.
Schöne, abwechslungsreiche und spannende Tour. Immer wieder schöne Sicht, super Wetter und die richtigen Gspänli - toller Tag.
Tourengänger:
Frangge

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