Niderbauen Chulm via Stollenloch
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Heute wollte ich Kollege
Koni52 den Aufstieg zum Niderbauen Chulm via Stollenloch zeigen. Bei etwas nebligen Bedingungen wanderten wir von der Busstation Seelisberg-Tanzplatz in etwa 20 Min. nach Brunni zur Talstation der Seilbahn nach Weid. Gemütlich liessen wir uns hier mit der Seilbahn nach Weid gondeln.
Leider hatte sich auch hier der Nebel noch nicht gelichtet und wir marschierten bald los auf dem bestens markierten Wanderweg zur Alp Lauweli die wir dann bei schönstem Sonnenschein erreichten. Was ich anfänglich nicht realisierte war dass in der Innerschweiz ein katholischer Feiertag war. Somit erklärte es sich dass auf dieser sonst eher einsamen Route etliche Wanderer unterwegs waren.
Ab Lauweli folgten wir dem nun blau-weiss markierten Weg zum Stollenloch. Da sich dort schon ein gewisser Stau abzeichnete, legten wir zuerst eine Pause ein bis sich der Stau etwas auflöste. Das immer noch etwas feuchte Loch war auf der Treppe schnell durchquert. Nun folgt der steile Aufstieg durch Grasland bis zur Einsattelung kurz unterhalb des Niderbauen. Von dort ist der heute dicht bevölkerte Gipfel auf dem einfachen Wanderweg in wenigen Minuten erreicht. Lange hielten wir es hier nicht aus und machten uns bald auf den Abstieg zur Tritthütte.
Selbstverständlich legten wir dort eine längere Pause mit angemessenen Getränken ein. Mit delikatem Alpkäse im Rucksack folgten wir dem Wanderweg in wenigen Minuten zur Station Niederbauen und liessen uns hinunter nach Emmetten gondeln. Trotz anfänglichem Nebel und für meine Begriffe etwas gar vielen Leuten, war es bei zunehmend besserem Wetter eine schöne Wanderung.

Leider hatte sich auch hier der Nebel noch nicht gelichtet und wir marschierten bald los auf dem bestens markierten Wanderweg zur Alp Lauweli die wir dann bei schönstem Sonnenschein erreichten. Was ich anfänglich nicht realisierte war dass in der Innerschweiz ein katholischer Feiertag war. Somit erklärte es sich dass auf dieser sonst eher einsamen Route etliche Wanderer unterwegs waren.
Ab Lauweli folgten wir dem nun blau-weiss markierten Weg zum Stollenloch. Da sich dort schon ein gewisser Stau abzeichnete, legten wir zuerst eine Pause ein bis sich der Stau etwas auflöste. Das immer noch etwas feuchte Loch war auf der Treppe schnell durchquert. Nun folgt der steile Aufstieg durch Grasland bis zur Einsattelung kurz unterhalb des Niderbauen. Von dort ist der heute dicht bevölkerte Gipfel auf dem einfachen Wanderweg in wenigen Minuten erreicht. Lange hielten wir es hier nicht aus und machten uns bald auf den Abstieg zur Tritthütte.
Selbstverständlich legten wir dort eine längere Pause mit angemessenen Getränken ein. Mit delikatem Alpkäse im Rucksack folgten wir dem Wanderweg in wenigen Minuten zur Station Niederbauen und liessen uns hinunter nach Emmetten gondeln. Trotz anfänglichem Nebel und für meine Begriffe etwas gar vielen Leuten, war es bei zunehmend besserem Wetter eine schöne Wanderung.
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