Vrenelisgärtli von der Glärnischhütte
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ausbildungstour mit der DAV-Sektion Freiburg
Bei tollem Wetter stiegen wir am Samstag in 3,5 h zur Glärnischhütte auf (8km, 1250 hm, T3). Obwohl Regen angekündigt war, hielt das Wetter und wir konnten uns auf der Sonnenterasse entspannen (Achtung: Sonnenbrandgefahr!)
Auch für den nächsten Tag war ab dem späten Vormittag Regen angekündigt weshalb wir um 5 Uhr aufbrachen. Das Wetter war jedoch zunächst wieder wunderbar.
In 1 h 15 min erreichten wir dem Weg folgend den Gletscherrand, montierten Steigeisen und seilten uns an. Der Glärnischfirn ist noch sehr gut eingeschneit und von Spalten war weit und breit nichts zu sehen ...
Nach insgesamt 2 h 45 min standen wir an der Schlüsselstelle dem Schwander Grat. Das Wetter war schlechter geworden, es war komplett zugezogen und sah nach Regen aus, sodass die meisten Seilschaften die letzte Etappe ausließen und umdrehten.
Wir entschlossen uns zu dritt ohne Gepäck weiterzugehen (der Rest unserer Gruppe drehte um) und waren nach weiteren 30 min (insgesamt 3,5 h) am Gipfelkreuz. Die steile Abkletterstelle auf den Verbindungsgrat (der fast komplett schneefrei ist) ist durch Kette und Trittstangen als Klettersteig ausgebaut. Somit ist es einfacher als es zunächst aussieht und kann bei Bedarf auch gut gesichert werden. Danach geht es unschwierig über den Grat und in leichter Kletterei (I) auf den Gipfel.
Dort angekommen ließ der Regen auch nicht lange auf sich warten und wir machten uns schnell auf den Rückweg, doch es handelte sich nur um einen kurzen Schauer und beim Abstieg auf dem Gletscher hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein.
Fazit: Tolle Tour mit Klettereinlage und beeindruckenden Tiefblicken ... leider war die Fernsicht aufgrund der Bewölkung sehr eingeschränkt.
Bei tollem Wetter stiegen wir am Samstag in 3,5 h zur Glärnischhütte auf (8km, 1250 hm, T3). Obwohl Regen angekündigt war, hielt das Wetter und wir konnten uns auf der Sonnenterasse entspannen (Achtung: Sonnenbrandgefahr!)
Auch für den nächsten Tag war ab dem späten Vormittag Regen angekündigt weshalb wir um 5 Uhr aufbrachen. Das Wetter war jedoch zunächst wieder wunderbar.
In 1 h 15 min erreichten wir dem Weg folgend den Gletscherrand, montierten Steigeisen und seilten uns an. Der Glärnischfirn ist noch sehr gut eingeschneit und von Spalten war weit und breit nichts zu sehen ...
Nach insgesamt 2 h 45 min standen wir an der Schlüsselstelle dem Schwander Grat. Das Wetter war schlechter geworden, es war komplett zugezogen und sah nach Regen aus, sodass die meisten Seilschaften die letzte Etappe ausließen und umdrehten.
Wir entschlossen uns zu dritt ohne Gepäck weiterzugehen (der Rest unserer Gruppe drehte um) und waren nach weiteren 30 min (insgesamt 3,5 h) am Gipfelkreuz. Die steile Abkletterstelle auf den Verbindungsgrat (der fast komplett schneefrei ist) ist durch Kette und Trittstangen als Klettersteig ausgebaut. Somit ist es einfacher als es zunächst aussieht und kann bei Bedarf auch gut gesichert werden. Danach geht es unschwierig über den Grat und in leichter Kletterei (I) auf den Gipfel.
Dort angekommen ließ der Regen auch nicht lange auf sich warten und wir machten uns schnell auf den Rückweg, doch es handelte sich nur um einen kurzen Schauer und beim Abstieg auf dem Gletscher hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein.
Fazit: Tolle Tour mit Klettereinlage und beeindruckenden Tiefblicken ... leider war die Fernsicht aufgrund der Bewölkung sehr eingeschränkt.
Tourengänger:
alexelzach

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare