4 Gipfel über Schruns-Itonskopf(2089m) &Co.
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Das Gebiet um Schruns bietet sehr viele Tourenmöglichkeiten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.Eine der leichteren Übungen ist dabei ist die Überschreitung des Itonskopfs vom Rellsegg bis zum Alpilakopf.
Start am Bahnhof Schruns bei brütender Mittagshitze(bekanntlich genau mein Wetter) zuerst hinauf nach Bartholomäberg.Dieses Stück,das grossenteils auf der Strasse zurückgelegt wird(kaum Autoverkehr) lässt sich auch bequem mit dem Linienbus erledigen,aber man muss ja was für die Kondition tun.Weiter nach oben zum Rellsegg mit einer netten Einkehrmöglichkeit,wo einige "wohlbeleibte Zeitgenossen" die Aussicht bei einem Weissbier bewunderten.Sie waren mit einem Taxi gekommen,das sie anschliessend auch wieder ins Tal brachte... Durch grünes Gelände geht es dann zuerst zum Gipfel des Monteneu und harmlos weiter zum Wannaköpfle mit bereits umfassender Aussicht.Leider war kein perfektes Fotowetter,die feuchte Luft legte den typischen "Schleier" über Bilder fernerer Objekte.Jetzt mit etwas Höhenverlust hinüber an den Gipfelkörper des Itonskopfs.Hier geht der Schwierigkeitsgrad zum ersten Mal über T2 hinaus.Die seilversicherte kurze Passage bis zum Gipfelkreuz ist durch kleinsplittriges Geröll und Ausgesetztheit im T3+ Bereich,ohne das Seil fast T5.Abstieg dem Seil nach wie Anstieg,dann über leichtes Gelände zum Alpilakopf ohne Kreuz,dafür mit Info-Tafel und Gipfelbuch.Durch Wiesen runter zu einem idyllischen kleinen Tümpel in einer Bilderbuchlandschaft. Von dort zuerst auf kleiner Pfadspur,später auf breitem Weg zum Fritzensee,der genau genommen auch nur eine kleine Lacke ist.Dann immer den Schildern nach über Bartholomäberg zurück nach Schruns.
Fazit: Sehr empfehlenswerte Wanderung mit umfassender Rundsicht,die am besten bei klarer Luft im Herbst wegen der Fernsicht gemacht werden sollte.Gute Biker fahren bis zum Rellsegg auf fast 1500m,das nach der Überschreitung wieder ohne Probleme erreichbar ist.
Start am Bahnhof Schruns bei brütender Mittagshitze(bekanntlich genau mein Wetter) zuerst hinauf nach Bartholomäberg.Dieses Stück,das grossenteils auf der Strasse zurückgelegt wird(kaum Autoverkehr) lässt sich auch bequem mit dem Linienbus erledigen,aber man muss ja was für die Kondition tun.Weiter nach oben zum Rellsegg mit einer netten Einkehrmöglichkeit,wo einige "wohlbeleibte Zeitgenossen" die Aussicht bei einem Weissbier bewunderten.Sie waren mit einem Taxi gekommen,das sie anschliessend auch wieder ins Tal brachte... Durch grünes Gelände geht es dann zuerst zum Gipfel des Monteneu und harmlos weiter zum Wannaköpfle mit bereits umfassender Aussicht.Leider war kein perfektes Fotowetter,die feuchte Luft legte den typischen "Schleier" über Bilder fernerer Objekte.Jetzt mit etwas Höhenverlust hinüber an den Gipfelkörper des Itonskopfs.Hier geht der Schwierigkeitsgrad zum ersten Mal über T2 hinaus.Die seilversicherte kurze Passage bis zum Gipfelkreuz ist durch kleinsplittriges Geröll und Ausgesetztheit im T3+ Bereich,ohne das Seil fast T5.Abstieg dem Seil nach wie Anstieg,dann über leichtes Gelände zum Alpilakopf ohne Kreuz,dafür mit Info-Tafel und Gipfelbuch.Durch Wiesen runter zu einem idyllischen kleinen Tümpel in einer Bilderbuchlandschaft. Von dort zuerst auf kleiner Pfadspur,später auf breitem Weg zum Fritzensee,der genau genommen auch nur eine kleine Lacke ist.Dann immer den Schildern nach über Bartholomäberg zurück nach Schruns.
Fazit: Sehr empfehlenswerte Wanderung mit umfassender Rundsicht,die am besten bei klarer Luft im Herbst wegen der Fernsicht gemacht werden sollte.Gute Biker fahren bis zum Rellsegg auf fast 1500m,das nach der Überschreitung wieder ohne Probleme erreichbar ist.
Tourengänger:
trainman

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