Vom Schibegütsch zur Hächle
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Ab dem schönen Ausgangspunkt Alp Schlund (1477müM., 2011: recht viele Parkmöglichkeiten) unterhalb der Schrattenflue lässt sich die gesamte Schrattenfluekette über Böli, Schibegütsch, Türstehäuptli, Hengst und Hächle bequem an einem Tag übersteigen. Die Tief- und Weitblicke und natürlich die unzähligen Felsformationen des Kalks sind überwältigend. Die Tour ist weitgehend T2/T3 der Abstecher auf das Türstehäuptli über den Grat von Norden T5, die weglose Hächle T4.
Unser Aufstieg bis zum Einstieg in die Festung des Schibegütsch (Stollenweg) war nicht die Normalroute, sondern die erwartete Route des ehemaligen Feindes und führte uns von Chlus nicht den direkten, nicht markierten Wegspuren zur Schulter auf dem Schibegütsch-Ostgrat mit der markanten Höhle, sondern ab Punkt 1757 südlich Richtung Achs komplett um den Ostgrat herum. Grashänge mit knapp über 45°, Kraxelstellen und eine schmale Kriechtraverse (T5) führen über eine steile Runse schlussendlich auf den Direktanstieg von Kemmeribodenbad über Achs und weiter bis zum Stolleneingang.
Unser Aufstieg bis zum Einstieg in die Festung des Schibegütsch (Stollenweg) war nicht die Normalroute, sondern die erwartete Route des ehemaligen Feindes und führte uns von Chlus nicht den direkten, nicht markierten Wegspuren zur Schulter auf dem Schibegütsch-Ostgrat mit der markanten Höhle, sondern ab Punkt 1757 südlich Richtung Achs komplett um den Ostgrat herum. Grashänge mit knapp über 45°, Kraxelstellen und eine schmale Kriechtraverse (T5) führen über eine steile Runse schlussendlich auf den Direktanstieg von Kemmeribodenbad über Achs und weiter bis zum Stolleneingang.
Tourengänger:
Nobis

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