Wiesbadener Hütte
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Den Auftakt unserer Wanderwoche stellte ein Abstecher zur Wiesbadener Hütte dar, den ich im Alleingang unternahm, da es meine Frau am ersten Urlaubstag vorzog, lediglich den Silvretta-Stausee zu umrunden.
Anfahrtsbedingt startete die Wanderung um 12 Uhr an der Staumauer des Sees . Über das Südufer ging es zum Eingang des Ochsentals, von wo an ich in Richtung Wiesbadener Hütte aufstieg. Ohne Schatten bei voller Sonneneinstrahlung wurde mir schnell warm, nach einer 3/4 Stunde war ich oben angekommen und genoss die Aussicht auf Piz Buin, Dreiländerspitze, Silvrettahorn, die Gletscher und die weiteren Riesen der Silvretta. War erster Hüttengast in der Sommersaison 2012, da erst kurz vor meinem Eintreffen die Bewirtung begonnen wurde. Eigentlich hatte ich vor, den Vermuntkopf (2851 m) zu besteigen, doch wurde mir schneelagenbedingt vom Hüttenpersonal von diesem Unterfangen im Alleingang abgeraten, da die Ausrutschgefahr erheblich sei. So begab ich mich wieder an den Abstieg, wo mir Murmeltiere begegneten (und sich erstmals auch solange zeigten bis ich die Kamera ausgepackt hatte). Zügig ging es über das Nordufer des Silvrettasees zum Ausgangsort zurück. Der aus dem Montafon aufsteigende Nebel ermöglichte schöne Aufnahmen.
Anfahrtsbedingt startete die Wanderung um 12 Uhr an der Staumauer des Sees . Über das Südufer ging es zum Eingang des Ochsentals, von wo an ich in Richtung Wiesbadener Hütte aufstieg. Ohne Schatten bei voller Sonneneinstrahlung wurde mir schnell warm, nach einer 3/4 Stunde war ich oben angekommen und genoss die Aussicht auf Piz Buin, Dreiländerspitze, Silvrettahorn, die Gletscher und die weiteren Riesen der Silvretta. War erster Hüttengast in der Sommersaison 2012, da erst kurz vor meinem Eintreffen die Bewirtung begonnen wurde. Eigentlich hatte ich vor, den Vermuntkopf (2851 m) zu besteigen, doch wurde mir schneelagenbedingt vom Hüttenpersonal von diesem Unterfangen im Alleingang abgeraten, da die Ausrutschgefahr erheblich sei. So begab ich mich wieder an den Abstieg, wo mir Murmeltiere begegneten (und sich erstmals auch solange zeigten bis ich die Kamera ausgepackt hatte). Zügig ging es über das Nordufer des Silvrettasees zum Ausgangsort zurück. Der aus dem Montafon aufsteigende Nebel ermöglichte schöne Aufnahmen.
Tourengänger:
churfirst

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