Lac de Melo und Lac de Capitello
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Eines der meist besuchten Ziele auf Korsika dürften die beiden Seen Lac de Melo und Lac de Capitello sein, sie werden als die schönsten der Insel tituliert. Nun, die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, auf jeden Fall ist der Zuspruch des Publikums sehr gross.
Vom Parkplatz bei der Bergerie de Grotelle folgt man dem Wanderweg in Richtung Süden zur Bergerie de Melo. Hier nehmen wir rechts die "alpine" Variante des Aufstiegs, die mit Ketten und 2 Leitern etwas mehr Spannung verspricht. Nach nicht mal einer Stunde stehen wir am Ufer des hübschen Melo-Sees, wo für einen Grossteil der Bergkameraden scheinbar das Ziel bereits erreicht ist.
Zum Capitello See geht's in Richtung Westen weiter, der Pfad wird steiler und beim Schwenk zum Ufer sind ein paar Kraxelstellen ohne Sicherung zu überwinden. Hier ist der Andrang wesentlich geringer, dafür das Ambiente umso alpiner. Besonders interessant sind die Matten am südlichen Ende des Sees mit ihrer Flora und Fauna, hier lässt es sich auch schön pausieren.
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen:
Die Gebühr für den Nationalpark beträgt 5 € pro Auto. Wer jetzt dafür Infrastruktur nach angelsächsischem Muster erwartet, wird enttäuscht. Auf die Frage nach Toiletten wird geantwortet "la nature", die entsprechenden Hinterlassenschaften sind bei der Menge an Besuchern kaum zu übersehen.
Als Halbtagestour ist das Ganze recht nett, aber schöner und vor allem einsamer ist sicher die grosse Runde mit Pointe des Sept Lacs und Punte alle Porte, wie Tef sie beschrieben hat.
Vom Parkplatz bei der Bergerie de Grotelle folgt man dem Wanderweg in Richtung Süden zur Bergerie de Melo. Hier nehmen wir rechts die "alpine" Variante des Aufstiegs, die mit Ketten und 2 Leitern etwas mehr Spannung verspricht. Nach nicht mal einer Stunde stehen wir am Ufer des hübschen Melo-Sees, wo für einen Grossteil der Bergkameraden scheinbar das Ziel bereits erreicht ist.
Zum Capitello See geht's in Richtung Westen weiter, der Pfad wird steiler und beim Schwenk zum Ufer sind ein paar Kraxelstellen ohne Sicherung zu überwinden. Hier ist der Andrang wesentlich geringer, dafür das Ambiente umso alpiner. Besonders interessant sind die Matten am südlichen Ende des Sees mit ihrer Flora und Fauna, hier lässt es sich auch schön pausieren.
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen:
Die Gebühr für den Nationalpark beträgt 5 € pro Auto. Wer jetzt dafür Infrastruktur nach angelsächsischem Muster erwartet, wird enttäuscht. Auf die Frage nach Toiletten wird geantwortet "la nature", die entsprechenden Hinterlassenschaften sind bei der Menge an Besuchern kaum zu übersehen.
Als Halbtagestour ist das Ganze recht nett, aber schöner und vor allem einsamer ist sicher die grosse Runde mit Pointe des Sept Lacs und Punte alle Porte, wie Tef sie beschrieben hat.
Tourengänger:
Max

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