Treffen mit Schneehühnern auf dem Hohgant
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Nach den Regenfällen der letzten Tage und dem unsicheren Wetterbericht suchen wir nach einem Tourenziel, dass uns auch ohne gute Sicht etwas bieten könnte. Unsere Wahl fällt auf den Hohgant und das Gebiet um die Lombachalp und Winteröscht.
Wir parkieren beim PP Lägerstutz und wechseln ein paar Worte mit Lukas Frei, dem engagierten jungen Ranger der Gemeinde Habkern. Er schaut in diesem schönen Naturschutzgebiet zu Rechten.
Schliesslich machen wir uns auf zum Gipfel des Hohgant. Die Landschaft ist wunderschön. Viele prächtige Blumen stehen am Wegrand. Nach der Exkursion mit Dani vom letzten Wochenende achten wir natürlich auch sehr auf die vielen Vögel. Unsere Hoffnung, vielleicht auch noch Birkhühner sehen zu können erfüllt sich leider nicht. Wir sind zu spät dran.
Die Route hinauf auf den Hohgant ist sehr abwechslungsreich. Offene Moorlandschaften, idyllische Waldpartien und felsiges Gelände wechseln sich ab. Im Wald oberhalb von Haglätsch schrecken wir eine Gemse auf. Als wir uns dem Gipfel nähern hören wir das Schnarren eines Schneehuhns. Wir können es aber nirgends entdecken. Es liegt gerade eine Nebelbank über dem Gipfel. Zum Glück löst sie sich aber schnell auf und wir entdecken es auf einem markanten Stein sitzend..
Wir deponieren unsere Rucksäcke beim grossen Steinmann und gehen zum Nordrand des Gipfel um nach unten zu sehen. Da entdecken wir ein weiteres Schneehuhn nur ca. 10m von uns entfernt. Schön sieht es aus, blöd ist nur, dass mein Fotoapparat bei den Rucksäcken liegt. So gehe ich also vorsichtig in einem weiten Bogen zurück hole den Apparat. Dann das ganze wieder zurück. Ich habe Glück, es ist immer noch da.
Später beim Abstieg entdeckt Helene wieder eines, das exponiert auf einem grossen Stein sitzt. Wir beobachten es längere Zeit. Irgendwann ist aber Schluss, wir müssen ja auch wieder zurück. So um ca. 17.30 sind wir wieder beim PP. Vor der Heimfahrt haben wir im Bären in Habkern diniert (Wiener Rostbraten mit Bratkartoffeln und Gemüse). Dieses Restaurant können wir mit gutem Gewissen empfehlen.
Wir haben einen wundervollen Tag erlebt. Auch bei zweifelhaftem Wetter kann man viele wunderbare Dinge sehen. Diese Begegnungen mit den Schneehühnern möchten wir nicht missen.
Wir parkieren beim PP Lägerstutz und wechseln ein paar Worte mit Lukas Frei, dem engagierten jungen Ranger der Gemeinde Habkern. Er schaut in diesem schönen Naturschutzgebiet zu Rechten.
Schliesslich machen wir uns auf zum Gipfel des Hohgant. Die Landschaft ist wunderschön. Viele prächtige Blumen stehen am Wegrand. Nach der Exkursion mit Dani vom letzten Wochenende achten wir natürlich auch sehr auf die vielen Vögel. Unsere Hoffnung, vielleicht auch noch Birkhühner sehen zu können erfüllt sich leider nicht. Wir sind zu spät dran.
Die Route hinauf auf den Hohgant ist sehr abwechslungsreich. Offene Moorlandschaften, idyllische Waldpartien und felsiges Gelände wechseln sich ab. Im Wald oberhalb von Haglätsch schrecken wir eine Gemse auf. Als wir uns dem Gipfel nähern hören wir das Schnarren eines Schneehuhns. Wir können es aber nirgends entdecken. Es liegt gerade eine Nebelbank über dem Gipfel. Zum Glück löst sie sich aber schnell auf und wir entdecken es auf einem markanten Stein sitzend..
Wir deponieren unsere Rucksäcke beim grossen Steinmann und gehen zum Nordrand des Gipfel um nach unten zu sehen. Da entdecken wir ein weiteres Schneehuhn nur ca. 10m von uns entfernt. Schön sieht es aus, blöd ist nur, dass mein Fotoapparat bei den Rucksäcken liegt. So gehe ich also vorsichtig in einem weiten Bogen zurück hole den Apparat. Dann das ganze wieder zurück. Ich habe Glück, es ist immer noch da.
Später beim Abstieg entdeckt Helene wieder eines, das exponiert auf einem grossen Stein sitzt. Wir beobachten es längere Zeit. Irgendwann ist aber Schluss, wir müssen ja auch wieder zurück. So um ca. 17.30 sind wir wieder beim PP. Vor der Heimfahrt haben wir im Bären in Habkern diniert (Wiener Rostbraten mit Bratkartoffeln und Gemüse). Dieses Restaurant können wir mit gutem Gewissen empfehlen.
Wir haben einen wundervollen Tag erlebt. Auch bei zweifelhaftem Wetter kann man viele wunderbare Dinge sehen. Diese Begegnungen mit den Schneehühnern möchten wir nicht missen.
Tourengänger:
bulbiferum

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