Patraflon-Schopfenspitz
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Uns zieht es heute in eine uns weitgehend unbekannte Gegend.
Vom Kloster La Valsainte geht es auf geteerter Strasse zur Hütte Les Reposoirs, weiter bis La Scie, wo immer noch betonierte Spuren bergan führen.
Dann endlich geht es über Wiesen auf die Alp Le Bi Gîte. Der folgende Aufstieg bis auf den Grat ist recht nahrhaft, das Gelände ziemlich rutschig, da der Schnee noch nicht überall weg ist. Auf dem Grat treffen wir dann auf Reste von beachtlichen Wächten und erreichen bald den (die?) Patraflon.
Frisch gestärkt folgen wir dem Grat weiter zur Pointe de Balachaux und steigen vom Sattel bei Pt. 1873 über einen Vorgipfel hinauf zum Schopfenspitz (Gros Brun). Leider ist die Sicht etwas getrübt aber dennoch überwältigend. Es weht ein frischer Wind.
Ein kurzes Stück steigen wir auf dem Aufstiegsweg ab, dann zweigt ein Weglein ab Richtung Alp Balachaux. Es liegt noch vermehrt Schnee, so dass wir diesen für einen schnelleren Abstieg nutzen. Auf der Alp füllen wir an der Brunnröhre unseren Wasservorrat auf.
Die Alp Grand Morvau zieren ein Käsespeicher mit löchrigem Dach und eine Hütte, die auch schon bessere Zeiten gekannt hat. Schade, dass dazu nicht mehr geschaut wird.
Auf einem ruppigen Weg überwinden wir eine felsige Stufe und finden uns schliesslich auf dem Fahrsträsschen wieder, das von La Scie hinauf nach La Gitetta führt.
Auf dem Grat gibt es im Abstieg vom Patraflon eine Schlüsselstelle, ein paar Meter ausgesetzt, die wohl ein T4 rechtfertigen, sonst ist alles im Bereich T3. Der Weg ist ab Patraflon blau-weiss markiert.
Eine herrliche Gratwanderung, die ich gerne nochmals bei besseren Sichtverhältnissen machen würde. Die betonierte Piste vom Pt. 1230 bis kurz vor Les Roseires war nicht so toll.
Vom Kloster La Valsainte geht es auf geteerter Strasse zur Hütte Les Reposoirs, weiter bis La Scie, wo immer noch betonierte Spuren bergan führen.
Dann endlich geht es über Wiesen auf die Alp Le Bi Gîte. Der folgende Aufstieg bis auf den Grat ist recht nahrhaft, das Gelände ziemlich rutschig, da der Schnee noch nicht überall weg ist. Auf dem Grat treffen wir dann auf Reste von beachtlichen Wächten und erreichen bald den (die?) Patraflon.
Frisch gestärkt folgen wir dem Grat weiter zur Pointe de Balachaux und steigen vom Sattel bei Pt. 1873 über einen Vorgipfel hinauf zum Schopfenspitz (Gros Brun). Leider ist die Sicht etwas getrübt aber dennoch überwältigend. Es weht ein frischer Wind.
Ein kurzes Stück steigen wir auf dem Aufstiegsweg ab, dann zweigt ein Weglein ab Richtung Alp Balachaux. Es liegt noch vermehrt Schnee, so dass wir diesen für einen schnelleren Abstieg nutzen. Auf der Alp füllen wir an der Brunnröhre unseren Wasservorrat auf.
Die Alp Grand Morvau zieren ein Käsespeicher mit löchrigem Dach und eine Hütte, die auch schon bessere Zeiten gekannt hat. Schade, dass dazu nicht mehr geschaut wird.
Auf einem ruppigen Weg überwinden wir eine felsige Stufe und finden uns schliesslich auf dem Fahrsträsschen wieder, das von La Scie hinauf nach La Gitetta führt.
Auf dem Grat gibt es im Abstieg vom Patraflon eine Schlüsselstelle, ein paar Meter ausgesetzt, die wohl ein T4 rechtfertigen, sonst ist alles im Bereich T3. Der Weg ist ab Patraflon blau-weiss markiert.
Eine herrliche Gratwanderung, die ich gerne nochmals bei besseren Sichtverhältnissen machen würde. Die betonierte Piste vom Pt. 1230 bis kurz vor Les Roseires war nicht so toll.
Hike partners:
Aemmitauer,
Domino


Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments (1)