Biberkopf - der sonnige Süden Deutschlands
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17.05.09:
Es gibt ja die unterschiedlichsten Gründe, warum man sich bestimmte Bergziele aussucht. Diesmal sollte es der - möglicherweise - südlichste Punkt Deutschlands sein... nachdem ich schon andere südlichste Punkte auf dem Globus kennengelernt hatte.
OKOK, wenig sinnvoll, aber als ich vor einer Woche mit ein paar indischen Kollegen über den Hochtannbergpaß gefahren bin, hat mich einfach der Berg angesprochen. Er sieht beeindruckend aus und trägt auf der Südseite nicht mehr allzuviel Schnee.
Nebenbei mag ich das Allgäu ja vor allem im Frühjahr, wenn die Bergfahrten fast wie westalpine Hochtouren aussehen.
Zu der Tour selber ist nicht sooo viel zu sagen. Ich hatte Wetterglück. In der Tat ist die Sicht über den Tagesverlauf sogar besser geworden, bis sich dann am Nachmittag die ersten Wolken über die am Panorama beteiligten Berge gelegt haben.
Von Lechleiten aus geht es eigentlich immer mächtig steil hinauf, bis man den Kamm erreicht hat. Der Weg war hier und da durch Restschnee bedeckt, was aber nicht wirklich problematisch war. Ich hatte zwar Steigeisen im Rucksack, benötigte diese allerdings nicht. Selbst am teilweise mit einem Seil versicherten Gipfelaufbau, konnte ich dem Schnee weitgehend ausweichen.
Letztendlich bot der Biberkopf genau das, was ich am liebsten habe. Bergeinsamkeit und ein geniales Panorama.
Es gibt ja die unterschiedlichsten Gründe, warum man sich bestimmte Bergziele aussucht. Diesmal sollte es der - möglicherweise - südlichste Punkt Deutschlands sein... nachdem ich schon andere südlichste Punkte auf dem Globus kennengelernt hatte.
OKOK, wenig sinnvoll, aber als ich vor einer Woche mit ein paar indischen Kollegen über den Hochtannbergpaß gefahren bin, hat mich einfach der Berg angesprochen. Er sieht beeindruckend aus und trägt auf der Südseite nicht mehr allzuviel Schnee.
Nebenbei mag ich das Allgäu ja vor allem im Frühjahr, wenn die Bergfahrten fast wie westalpine Hochtouren aussehen.
Zu der Tour selber ist nicht sooo viel zu sagen. Ich hatte Wetterglück. In der Tat ist die Sicht über den Tagesverlauf sogar besser geworden, bis sich dann am Nachmittag die ersten Wolken über die am Panorama beteiligten Berge gelegt haben.
Von Lechleiten aus geht es eigentlich immer mächtig steil hinauf, bis man den Kamm erreicht hat. Der Weg war hier und da durch Restschnee bedeckt, was aber nicht wirklich problematisch war. Ich hatte zwar Steigeisen im Rucksack, benötigte diese allerdings nicht. Selbst am teilweise mit einem Seil versicherten Gipfelaufbau, konnte ich dem Schnee weitgehend ausweichen.
Letztendlich bot der Biberkopf genau das, was ich am liebsten habe. Bergeinsamkeit und ein geniales Panorama.
Tourengänger:
Futanari

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