Biberkopf, 2599m von Lechleiten
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Der formschöne Biberkopf, Grenzberg zwischen Deutschland und Österreich fällt sofort auf, wenn man aus dem Bregenzerwald anfahrend den Hochtannbergpass passiert .Der Aufstieg kann von Süden vom Lechtal oder von Norden von der Rappenseehütte erfolgen.
Wir fanden ein schönes Quartier in Lechleiten und hatten so genug Zeit die Tour als Tagestour mit Rückkehr in die Pension zu machen. Gut ausgeschildert ging`s über Wiesen und einen steilen Grasschrofenhang südlich des Hundkopfs auf eine Hochfläche. Von da nochmal auf einem Grashang in Kehren bis zum Einstieg in die Felspassage. Für die letzten 300hm immer in Felsgratnähe durch steile Rinnen und auch einer luftigen Gratüberschreitung war Konzentration angesagt. Stahlseile entschärften die Passagen aber weitgehend.
Am Gipfel gab der Hochnebel plötzlich etwas nach und wir konnten in`s obere Lechtal zwischen Lech und Warth und in`s Lechquellengebirge blicken. Nach Norden und Osten war die Sicht eher bescheiden. Ohne Wind mit angenehmen Temperaturen ließ es sich aber schön aushalten und wir genossen die "große" Mittagsrast.
Der Abstieg war gleich wie der Aufstieg bis wir unterhalb der Felszone waren. Dann nahmen wir nach reichlicher Überlegung noch den Rundweg in südöstlicher Richtung über die Mäuerleshütte in Angriff. Unterwegs war dann klar: Wir hatten die Zusatz-Runde etwas unterschätzt was deren Länge anging. Zudem verschlechterte sich das Wetter wieder, wir hatten 2 Stunden in Nieselregen zu gehen und kurz vor der Unterkunft in Lechleiten gewitterte es, sodaß wir durchgenäßt ankamen. Die aufziehenden Gewitter waren trotzdem sehenswert und die Blicke in`s Lechtal zwischen Warth und Steeg sehr schön.
Fazit: Ein sehr lohnender Aussichtsberg, der Biberkopf mit seiner langer Kraxelpassage. Ganz nach unserem Geschmack.
P.S.Am Montag war wegen des Nebels keine große Tour sinnvoll, eine kleine Runde unterhalb des Widdersteins zum Hochalppass machte noch ein paar Bilder möglich (die letzten vier)
Wir fanden ein schönes Quartier in Lechleiten und hatten so genug Zeit die Tour als Tagestour mit Rückkehr in die Pension zu machen. Gut ausgeschildert ging`s über Wiesen und einen steilen Grasschrofenhang südlich des Hundkopfs auf eine Hochfläche. Von da nochmal auf einem Grashang in Kehren bis zum Einstieg in die Felspassage. Für die letzten 300hm immer in Felsgratnähe durch steile Rinnen und auch einer luftigen Gratüberschreitung war Konzentration angesagt. Stahlseile entschärften die Passagen aber weitgehend.
Am Gipfel gab der Hochnebel plötzlich etwas nach und wir konnten in`s obere Lechtal zwischen Lech und Warth und in`s Lechquellengebirge blicken. Nach Norden und Osten war die Sicht eher bescheiden. Ohne Wind mit angenehmen Temperaturen ließ es sich aber schön aushalten und wir genossen die "große" Mittagsrast.
Der Abstieg war gleich wie der Aufstieg bis wir unterhalb der Felszone waren. Dann nahmen wir nach reichlicher Überlegung noch den Rundweg in südöstlicher Richtung über die Mäuerleshütte in Angriff. Unterwegs war dann klar: Wir hatten die Zusatz-Runde etwas unterschätzt was deren Länge anging. Zudem verschlechterte sich das Wetter wieder, wir hatten 2 Stunden in Nieselregen zu gehen und kurz vor der Unterkunft in Lechleiten gewitterte es, sodaß wir durchgenäßt ankamen. Die aufziehenden Gewitter waren trotzdem sehenswert und die Blicke in`s Lechtal zwischen Warth und Steeg sehr schön.
Fazit: Ein sehr lohnender Aussichtsberg, der Biberkopf mit seiner langer Kraxelpassage. Ganz nach unserem Geschmack.
P.S.Am Montag war wegen des Nebels keine große Tour sinnvoll, eine kleine Runde unterhalb des Widdersteins zum Hochalppass machte noch ein paar Bilder möglich (die letzten vier)
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