Bergeinsamkeit am Wendelstein
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Da die Wettervorhersage ein Zwischenhoch und eine Verbesserung im Laufe des Vormittags angeküdigt hatte, ging es Heute etwas später los. Ausgangspunkt war das untere Sudelfeld. Der Neuschnee war nicht weiter hinderlich, auch die Orientierung war leicht, denn irgendjemand war schon den Weg zu den Wendelsteinalmen gegangen. Auf dem ganzen Weg habe ich aber niemanden gesehen. Dann war es aber mit der Bergeinsamkeit Schluß, wenn auch für Wendelsteinverhältnisse wohl eher ruhig. Der Weg geht dann im großen Bogen zuletzt von Westen zur Bergstation der Gondel. Dann weiter hinauf zur Aussichtsplattform auf dem Gipfel. Dieser letzte Abschnitt war schon ziemlich festgetrampelt, allerdings nicht ganz ungefährlich.
Der Abstieg zur Zellerscharte ging durch steile Schneefelder, etwas rutschig, da der Maischnee keine Verbindung mit einer Altschneedecke hat. Ab hier waren dann wieder nur noch wenige Leute unterwegs.
Dann hinauf zur Lacherspitz. Die Aussicht hatte sich inzwischen verbessert. Abstieg entlang der Markierungsstangen für die Skiroute, teilweise auf tückische Art rutschig!
Der Abstieg zur Zellerscharte ging durch steile Schneefelder, etwas rutschig, da der Maischnee keine Verbindung mit einer Altschneedecke hat. Ab hier waren dann wieder nur noch wenige Leute unterwegs.
Dann hinauf zur Lacherspitz. Die Aussicht hatte sich inzwischen verbessert. Abstieg entlang der Markierungsstangen für die Skiroute, teilweise auf tückische Art rutschig!
Tourengänger:
Gherard

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